Bewertung:

Das Buch „Starlight Enclave“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser freuen sich über die Rückkehr geliebter Figuren wie Jarlaxle und Artemis und schätzen die neue Richtung der Geschichte, insbesondere das Cliffhanger-Ende. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass die Qualität des Buches nachgelassen hat, da es zu viele philosophische Diskussionen und Ungereimtheiten in der Charakterentwicklung gibt. Andere bemängeln die Behandlung von Rassismus und Religion im Buch sowie einen Mangel an Action und Spannung in weiten Teilen der Erzählung.
Vorteile:Vielen Fans gefällt die Charakterentwicklung von Jarlaxle, Artemis und Cattie-Brie. Die Geschichte bietet mit der polaren Drow-Gesellschaft einen neuen und interessanten Schauplatz und endet mit einem Cliffhanger, der die Leser auf den nächsten Teil neugierig macht. Positiv erwähnt werden die Actionszenen und die Fortführung des Weltenaufbaus im Universum der Vergessenen Reiche.
Nachteile:Kritiker merken an, dass der Anfang des Buches langsam ist und zu viel philosophische Inhalte enthält, die das Vergnügen schmälern. Einige argumentieren, dass der Schreibstil träge und uninspiriert wirkt, mit grammatikalischen Fehlern und sich wiederholenden Phrasen. Die Darstellung bestimmter Themen, wie z. B. Rassismus und das Konzept von Gut und Böse, wird als inkonsequent und problematisch empfunden. Enttäuschung herrscht auch darüber, dass Drizzt als Figur ins Abseits gerät und die Geschichte als nicht spannend genug empfunden wird.
(basierend auf 187 Leserbewertungen)
Starlight Enclave
Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - begibt sich der Schurke Jarlaxle mit einer kleinen Gruppe von Freunden auf eine Expedition, um im eisigen Norden die letzte Waffenträgerin, Doum'wielle, zu suchen, denn sie könnte der Schlüssel sein, um das Potenzial des Schwertes zu erschließen ...
und vielleicht auch der Schlüssel, um das Blutvergießen zu verhindern, das sich über dem Underdark abzeichnet.