Bewertung:

Das Buch folgt Kirsten Bramble, einem Reality-TV-Star, der unerwartet von der SS Great Britain auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen wird. Während ihrer Reise wird sie mit wichtigen Themen wie Freundschaft, Ruhm und Selbstfindung konfrontiert, begleitet von einer Reihe skurriler Figuren und Illustrationen.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde und witzige Prosa, die ständigen Überraschungen, die emotionale Tiefe und die nachvollziehbaren Themen gelobt. Die Leser loben die Originalität der Geschichte, die phantasievollen Charaktere (einschließlich sprechender Gegenstände) und die Fähigkeit, sowohl Kinder als auch Erwachsene anzusprechen. Vielen fällt es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie empfehlen es wegen seines Humors und seiner Lebenslektionen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fühlten sich aufgrund der Einleitung zunächst unsicher, tauchten dann aber schnell in die Geschichte ein. Es werden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber in einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Informationen am Anfang abschreckend wirken könnten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Starboard
Nicola Skinners einfallsreiche, witzige und überraschende Prosa erzählt einmal mehr eine ehrliche Geschichte mit großen Gefühlen und macht Starboard zum perfekten Nachfolger des von der Kritik gefeierten Storm.
Kirsten Bramble ist zu berühmt, um Freunde zu haben. Das redet sie sich jedenfalls ein - aber als das Ende ihrer erfolgreichen Reality-TV-Show auf sie zukommt, ist Kirsten nicht sicher, ob sie bereit ist, sich von ihrem einsamen Leben mit Ruhm zu verabschieden.
Zum Glück - oder zum Pech - kann Kirsten nicht anders, als sich kopfüber in ein neues Abenteuer zu stürzen, als sie auf einer Klassenfahrt die SS Great Britain besuchen muss. Denn irgendwie kann das alte Schiff mit ihr sprechen - und es möchte, dass Kirsten sein neuer Kapitän wird.
Das Schiff verlässt den Hafen ohne Segel und ohne funktionierenden Motor, und so sehr Kirsten sich auch anstrengt, sie kann das Schiff nicht davon überzeugen, umzukehren, bis sie einen Weg finden, ihr zu helfen, ihre letzte Aufgabe zu erfüllen.
Kirsten fühlt sich nicht wie ein Kapitän - aber auf dem Weg dorthin wird ihr vielleicht klar, dass das Ende eines Abenteuers zwar beängstigend, aber genauso besonders sein kann wie der Anfang.