Bewertung:

Das Buch ist eine gut recherchierte Biografie von Stewart Farrar, die einen tiefen Einblick in sein Leben, seine Beiträge zum Wicca und die Auswirkungen seines Vermächtnisses bietet. Durch die detaillierten Schilderungen und Beobachtungen der Charaktere fühlen sich die Leser mit Stewart persönlich verbunden. Die Erzählung verbindet persönliche Einblicke mit historischem Kontext, was sie sowohl zu einer bewegenden Hommage als auch zu einer wertvollen historischen Quelle macht.
Vorteile:Gut geschrieben und bewegend, bietet detaillierte Beobachtungen der Charaktere, bietet persönliche und historische Einblicke, lässt den Leser eine Verbindung zu Stewart spüren und trägt zum Verständnis von Wicca bei. Die Recherchen der Autorin werden gelobt, und das Buch wird als wichtige Ergänzung zur Craft-Literatur angesehen.
Nachteile:Einige Abschnitte können sich aufgrund der Menge an Hintergrundinformationen, die für jüngere oder weniger sachkundige Leser außerhalb des britischen und irischen Kontexts notwendig sind, schwerfällig anfühlen. Es gibt geringfügige Kritikpunkte an der Qualität des frühen Schreibens, aber insgesamt wird das Buch trotz der anfänglichen Mühen gut aufgenommen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Stewart Farrar: Writer on a Broomstick
Diese Biografie zeichnet Stewart Farrars Leben als Journalist und Drehbuchautor sowie als Wicca-Anhänger nach.
1969, im Alter von 53 Jahren, traf Stewart Alex Sanders - den berüchtigten „König der Hexen“ - der ihn in die Welt der Hexerei und Magie einführte. Er wurde zu einem der produktivsten Autoren zu diesem Thema und trug dazu bei, Wicca zu einem gangbaren und zugänglichen spirituellen Weg für viele zu machen.