Bewertung:

Pricks in the Tapestry von Jameson Fitzpatrick ist eine Gedichtsammlung, die sich mit Themen der Selbstfindung, der queeren Identität und der Selbstbeobachtung beschäftigt. Die Rezensenten loben das Werk für seine unverblümte Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit, was darauf hindeutet, dass es bei den Lesern, insbesondere bei denen, die sich für queere Themen interessieren, großen Anklang findet.
Vorteile:Introspektive und nachvollziehbare Poesie, großartige Erkundung der queeren Identität und ein insgesamt einnehmender Schreibstil. Viele Leser schätzen bestimmte herausragende Gedichte, was auf eine starke Wirkung hindeutet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser, die normalerweise keine Fans von Lyrik sind, könnten dennoch Schwierigkeiten haben, sich mit dem Format anzufreunden, obwohl es keine spezifischen Kritikpunkte am Buch selbst gibt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Pricks in the Tapestry
Poesie.
LGBTQIA-Studien. "Dieses Buch ist eine Aufzeichnung meiner Gedanken und Gefühle während meiner mittleren bis späten Zwanziger.
Wie jede Aufzeichnung ist es unvollständig und unvollkommen - ich identifiziere mich nicht immer mit den Sprechern dieser Gedichte, auch wenn ich ihre Sprache (und manchmal auch ihre Wünsche) als meine eigenen erkenne. Ich betrachte diese Sammlung als eine Art Bildungsroman: die Geschichte eines jungen Dichters, der mit Verspätung und unter Schwierigkeiten die Unzulänglichkeiten des Selbst als Subjekt und der Lyrik als Modus kennenlernt" - Jameson Fitzpatrick.