Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Geschichten, die die Erfahrungen des Autors als Rettungssanitäter und Leichenbestatter schildern. Die Leser schätzen das Mitgefühl, die Hingabe und die Fähigkeit des Autors, Geschichten zu erzählen, kritisieren ihn jedoch für seine abfälligen Bemerkungen über fettleibige Patienten und einen vermeintlichen Mangel an Sensibilität.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichten
⬤ Aufschlussreicher Einblick in das Leben von Rettungssanitätern und die Arbeit in Leichenhallen
⬤ Zeigt Mitgefühl und Hingabe für Patienten
⬤ Packende Anekdoten
⬤ Gut für Leser, die sich für Rettungsdienste interessieren.
⬤ Abfällige Kommentare über fettleibige Patienten
⬤ Wahrgenommene wertende Haltungen
⬤ Einige Leser fanden das Buch unangenehm oder langweilig
⬤ Fehlende persönliche Details über das Leben des Autors
⬤ Sich wiederholende Themen und nicht schlüssige Enden in den Geschichten.
(basierend auf 146 Leserbewertungen)
Silent Siren: Memoirs of a LifeSaving Mortician
Der Sanitäter Matthew Sias, der seit dreiundzwanzig Jahren im Rettungsdienst tätig ist, nahm einen Umweg, um sich der Sterbebegleitung zu widmen, und entdeckte dabei die Komplementarität zweier scheinbar gegensätzlicher Berufe.
Stille Sirene: Memoirs of a Life Saving Mortician (Erinnerungen eines Leichenbestatters) ist die Aufzeichnung einiger der denkwürdigsten Anrufe, die er im Laufe der Jahre entgegengenommen hat.
Diese oft intensiven, manchmal grausamen und häufig humorvollen Erinnerungen führen Sie vom Rücksitz eines Rettungswagens, der mit einem Traumapatienten ins Krankenhaus rast, bis in den hell erleuchteten Einbalsamierungsraum eines Bestattungsinstituts und überall dazwischen. Die Fähigkeit, einem Menschen in einer Krise ruhig beistehen zu können, ist vielleicht eines der größten Privilegien des Lebens.