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Originaltitel:
Silent Voices: A Mother's & Teacher's perspective of Autism
Inhalt des Buches:
Die Sicht einer Mutter und eines Erziehers auf die Erziehung eines Kindes mit Autismus und eines Kindes, das begabt und talentiert ist. Der tägliche und jährliche Kampf war manchmal ärgerlich, aber auch lohnend.
Mütter, Väter und alle Pädagogen, die in die Welt des Autismus eintauchen wollen, werden die Erfahrungen dieser Mutter und Pädagogin gerne lesen und daraus lernen. Suzann wächst enorm in ihrer Karriere und ihren Erfahrungen zu Hause, während sie sich kopfüber in die komplizierten sonderpädagogischen Techniken stürzt, die für ihren Sohn und ihre Familie funktioniert haben. Ihr Sohn Wil ist so untypisch und doch so typisch, dass er jetzt in der Welt der Erwachsenen lebt.
Er und seine Schwester Morgan sind definitiv Erfolgsgeschichten, die Eltern und Erzieher von Kindern mit Autismus ermutigen.
Suzann bringt eine einzigartige und doch typische Erfahrung mit, die Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen oft machen. Ihr christlicher Glaube und ihre Werte scheinen durch, während sie darum kämpft, ein normales Familienleben so weit wie möglich zu führen.
Dank Jesus, ihrem besten Freund in der ganzen Situation, sieht sie, wie sich Tragödien langsam in kleine Schritte und große Erfolge verwandeln. Halten Sie sich fest, wenn Suzann intime Details über ihre Reise mit Ihnen teilt. In der Hoffnung, dass Sie lachen und weinen werden und lernen, Ihr Vertrauen in Jesus zu setzen, während all dem! Mein Glaube an Christus inspiriert mich und mein Glaube daran, unseren Kindern keine Grenzen zu setzen, während sie wachsen und sich entwickeln.
Ich wollte darüber berichten, wie schwierig es sein kann, sich im Bildungssystem zurechtzufinden, und meine Geschichte erzählen, um Eltern zu zeigen, wie sie in ihrer besonderen Situation die bestmögliche pädagogische und emotionale Unterstützung erhalten können. In den frühen Neunzigern hatte ich Mühe, die Unterstützung zu finden, die ich brauchte, jetzt scheint es viel besser zu sein, aber es muss immer mit jeder Familie besprochen werden. Ich empfange viel Freude in dem Wissen, dass ich Jesus vertraut habe und das absolut Beste getan habe, was ich als Elternteil tun konnte.
Alles, was wir tun können, ist zu hoffen, dass wir jemanden ermutigen und ihm helfen, der diese Hilfe so dringend braucht, wie ich es vor so vielen Jahren getan habe.
