Bewertung:

Das Buch wurde für seine wunderschönen Fotografien, die nachdenklichen Einblicke und die einzigartige Darstellung der Wohnräume von Künstlern gelobt. Die Leser schätzen die tiefe Verbindung, die es zu den Künstlern und ihren kreativen Räumen herstellt. Es gab jedoch Beschwerden über den Zustand einiger erhaltener Exemplare, insbesondere über die Qualität des Einbands.
Vorteile:Atemberaubende Fotografien, aufschlussreiche Erzählungen, tiefe Verbundenheit mit den Künstlern, gut strukturiert als Bildband, schöne Aufmachung und Gestaltung.
Nachteile:Einige erhaltene Exemplare waren in schlechtem Zustand, mit gebrochenen Einbänden, obwohl sie als neu beworben wurden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Still Lives: In the Homes of Artists, Great and Unsung
Eine atemberaubende Sammlung von Häusern und Ateliers von 15 außergewöhnlichen Künstlern, von der Ghost Ranch der Malerin Georgia O'Keeffe und dem japanischen Refugium des Bildhauers Isamu Noguchi bis hin zu Neuentdeckungen wie Gordon Onslow Fords kalifornischem Refugium.
Die renommierte Fotografin Leslie Williamson stellt in ihrem neuesten Buch die Häuser und Ateliers einer Gruppe berühmter Künstler vor, die von Barbara Hepworth bis zu Joan Mir reichen. In ihrem unnachahmlichen, atmosphärischen Stil dokumentieren die Bilder, wie diese Künstler lebten und arbeiteten.
Williamsons Bilder offenbaren nicht nur den kreativen Prozess dieser Künstler in ihren Ateliers, sondern zeigen auch, wie sie ihre Kreativität in den stilvollen Innenräumen und der persönlichen Note der Räume, die sie ihr Zuhause nannten, zum Ausdruck brachten. Die vorgestellten Räume reichen von Vanessa Bells proto-shabby chic home Charleston in Südengland bis zu Andrew Wyeths Yankee-chic Farmhaus in Pennsylvania. Zusammengenommen ist Still Lives ein unverzichtbares Dokument, das Kunstliebhaber, Interieur-Enthusiasten und den kultivierten Leser inspiriert und erhellt.