Bewertung:

Stillwell: A Haunting on Long Island von Michael Phillip Cash ist eine ergreifende Mischung aus Liebe und Verlust. Im Mittelpunkt steht Paul Russo, der nach dem Krebstod seiner Frau mit seiner Trauer kämpft. Als er versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, indem er eine Spukvilla verkauft, stößt er auf übernatürliche Ereignisse, die mit dem Geist seiner verstorbenen Frau in Verbindung stehen. Die Erzählung umkreist Themen wie Liebe, Hoffnung und das Leben nach dem Tod und verbindet dabei Geheimnisse und emotionale Tiefe.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die emotionale Tiefe und die fesselnde Erzählweise des Buches. Viele schätzten die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Paul, und wie authentisch die Autorin Trauer und Sehnsucht vermittelte. Die Ausgewogenheit zwischen einer Liebes- und einer Geistergeschichte kam gut an, ebenso wie der atmosphärische Schreibstil und die fesselnde Handlung, die die Leser bei der Stange hielt. Auch das hohe Tempo und die Wendungen in der Geschichte wurden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf Probleme mit dem Tempo hin, insbesondere beim langsamen Aufbau der paranormalen Ereignisse. Die Horrorelemente wurden kritisiert, weil sie nicht wirklich gruselig waren oder es ihnen an Spannung fehlte, insbesondere für Hardcore-Horror-Fans. Einige Leser wiesen auf grammatikalische Fehler hin und waren der Meinung, dass die Werbung die Erwartungen zu hoch geschraubt haben könnte, was zu Enttäuschungen bei der Umsetzung führte.
(basierend auf 343 Leserbewertungen)
Stillwell: A Haunting on Long Island
Die Frau von Paul Russo ist gerade gestorben.
Während er versucht, das Leben seiner Familie wieder in Ordnung zu bringen, wird Paul von einem Dämon gequält, der den Geist seiner Frau im Jenseits als Geisel hält. Sein Schicksal ist mit einem alten Spukhaus an der Nordküste von Long Island namens Stillwell Manor verwoben.
Paul muss Hinweise finden, die Hunderte von Jahren zurückreichen, um die Seele seiner Frau zu befreien.