Bewertung:

Die Kritiken zu „Sticks and Stones“, dem vierten Buch der Alvin-Alabama-Reihe von Michael Hiebert, spiegeln gemischte Gefühle wider. Viele Leser schätzen die einnehmende Kleinstadtatmosphäre und das fesselnde Geheimnis, das sie in den Bann zieht. Einige Kritiker bemängeln jedoch die übermäßige Länge des Buches, die verworrene Handlung und die inkonsistente Charakterisierung, die den Charme und den Fluss der früheren Teile der Reihe vermissen lassen.
Vorteile:Fesselnde Kleinstadtatmosphäre, gut definierte Charaktere, rasanter Krimi, spannende Handlung, humorvolle Elemente, unterhaltsame Erzählung, starke Verbindung zu den vorherigen Büchern, sehr empfehlenswert für Fans von blutigen Krimis.
Nachteile:Übermäßig lang und wortreich, langsam voranschreitende Handlung mit wenig Überraschungen, flache Charaktere, erzwungene und unrealistische Dialoge, sich wiederholende Erzählweise und mangelndes Lektorat, das zu einer überwältigenden Menge unnötiger Details führt.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Sticks and Stones
Hieberts Erzählstimme hat etwas Faszinierendes an sich. -- The New York Times Book Review.
Ein Fall aus der Vergangenheit löst einen Alptraum für Detective Leah Teal in Michael Hieberts meisterhaftem neuen Spannungsroman aus.
Vor fünfzehn Jahren verbreitete ein Serienmörder, der von den Medien als "Stickman" bezeichnet wurde, Schrecken in Alabama und wurde zur Obsession von Detective Joe Fowler aus Alvin. Nach fünfzehn Monaten und neun Opfern wurde Harry Stork als das Strichmännchen identifiziert und Fowler erschoss ihn. Die Morde hörten auf. Zumindest für eine Weile.
Jetzt tauchen immer mehr Leichen auf, jede mit einer Strichmännchen-Zeichnung in der Handschrift des Mörders durch die Brust gepfählt. Detective Leah Teal - Joe Fowlers Tochter und Alvins einziger Detective - erhält vor dem Auffinden eines jeden Opfers einen Brief, genau wie ihr verstorbener Vater. Die einzigen, die von den Briefen wussten, waren die Polizisten der damaligen Task Force - und der Mörder selbst. Hat Joe den falschen Mann erschossen, oder war einer der von ihm ausgesuchten Detectives von Anfang an darin verwickelt? Als alleinerziehende Mutter versucht Leah, einen zunehmend beunruhigenden Fall und eine neue Beziehung unter einen Hut zu bringen und sich gleichzeitig um ihre Kinder zu kümmern - den aufgeweckten, scharfsinnigen Abe und die Teenagerin Caroline, die sich gerade in der ersten Phase ihrer jungen Liebe befindet. Doch mit jeder bedrohlichen Mitteilung, jeder grausamen Entdeckung wird Leah klar, wie persönlich und verheerend die Wahrheit sein kann.
Michael Hiebert verwebt lyrische Prosa und emotionalen Reichtum zu einem spannenden, fesselnden Krimi und schafft damit einen faszinierenden Roman über Leben, Liebe und Tod in einer kleinen Südstaatenstadt.
Lob für die Romane von Michael Hiebert
Traum mit kleinen Engeln
Hieberts erster Roman wirbt für den Vergleich mit dem Klassiker To Kill a Mockingbird, aber das Buch schafft es, sich als eigenständige, bewegende Leistung zu erheben. In Hieberts Händen verbinden sich psychologische Einsicht und zurückhaltende Lyrik zu einer ebenso erschütternden wie unauslöschlichen Coming-of-Age-Geschichte. -- Publishers Weekly (Sternchenbewertung)
Leser, die literarische Fiktion mögen, die das Leben in einer Kleinstadt in der Tradition von Harper Lees To Kill a Mockingbird" schildert, sollten Hieberts Debüt ausprobieren. -- Library Journal.
Michael Hieberts Debüt liefert... eine atemlose, "Willst du es rechtzeitig schaffen"-Affäre mit einer herzzerreißenden Auflösung. -- Mystery Scene.
Close to the Broken Hearted
Hiebert schafft es meisterhaft, Spannung aufzubauen. -- Publishers Weekly.
Ein sehr guter, manchmal emotionaler Krimi, der einem noch lange nach dem Ende in Erinnerung bleiben wird. -- Suspense Magazine.
A Thorn Among the Lilies
Fesselnd... Die Leser werden bis zum Ende miträtseln, wer der Täter ist. -- Publishers Weekly.