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Stoicism, Enkrasia and Happiness: How Stoic philosophy can bring happiness
In diesem Buch geht es um die Philosophie des Stoizismus und darum, wie sie den Menschen zu mehr persönlichem Glück verhelfen kann. Es gibt viele Arten zu leben und zu denken, die zum Unglücklichsein führen. Diese Wege sind Paradigmen für das Unglücklichsein, die Menschen dazu bringen können, falschen Göttern nachzujagen. Manche versuchen, die Realität an sich anzupassen, anstatt sich selbst der Realität anzupassen.
Manche investieren ihr Glück in eine kapriziöse Leidenschaft, die nie ganz befriedigt wird.
Andere verbringen ihr Leben damit, etwas zu begehren, was sie nicht brauchen.
Und viele leben ihr Leben in Unwissenheit, ohne zu wissen, warum sie tun, was sie tun, und fürchten das, was sie nicht verstehen.
Die antike Philosophie des Stoizismus ist ein Weg, diese paradigmatischen Quellen des Unglücklichseins zu durchdringen. Der Stoizismus war die antike Philosophie von Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.), Seneca (4 v. Chr. - 65 n. Chr.), Epiktet (ca. 50 n. Chr. - 138 n. Chr.) und Marcus Aurelius (121 - 180 n. Chr.). Es handelt sich um eine Philosophie, deren Hauptziel es ist, den Menschen glücklich zu machen, d. h. den Geist zur Ruhe zu bringen. Es ist eine Philosophie, die laut Seneca denjenigen hilft, die dem Tod ins Auge sehen, den Armen, denjenigen, deren Leben ruiniert ist, und denjenigen, die leiden. Ihre Grundprinzipien sind, dass die Welt so ist, wie wir sie gestalten, und dass wir die Fähigkeit haben, unsere Welt durch unsere eigene Willenskraft zu verbessern. Die Stoiker glaubten, dass die Natur uns die Mittel zum Glücklichsein gegeben hat und wir sie nur zu nutzen brauchen.