Bewertung:

Das Buch „Stompin' at the Savoy“ erzählt die inspirierende Geschichte von Chick Webb, einem talentierten Schlagzeuger, der Widrigkeiten wie Armut, Krankheit und körperliche Behinderung überwand, um eine führende Rolle in der Jazz- und Swing-Musikszene zu spielen. Die Erzählung wird von wunderschönen Illustrationen begleitet, die die Geschichte noch interessanter machen und für Leser aller Altersgruppen interessant sind.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch wunderschöne Illustrationen, lyrische Prosa und eine fesselnde Erzählung aus, die starke Themen wie Durchhaltevermögen, Kultur und Musik vermittelt. Es eignet sich für Kinder aller Altersstufen, auch für sehr junge Leser, die sich an den Illustrationen und Geräuschen erfreuen können. Viele Rezensenten schätzen die Einbeziehung des historischen Kontextes und die ausführlichen Hintergrundinformationen, die das Lernerlebnis bereichern.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnten keine spezifischen Nachteile, obwohl sie eine breitere Altersspanne oder eine detailliertere Erforschung bestimmter Themen in der Geschichte vorgeschlagen haben könnten. Insgesamt wurden in den Rezensionen keine wesentlichen negativen Punkte hervorgehoben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Stompin' at the Savoy: How Chick Webb Became the King of Drums
Obwohl eine Behinderung sein Wachstum hemmte und ihn mit einem Buckel zurückließ, ließ sich William Henry "Chick" Webb davon nicht von seinen musikalischen Aktivitäten abhalten.
Schon als kleines Kind sah Chick die Welt als eine einzige große Trommel an und schlug auf alles ein, vom Treppengeländer bis zu Töpfen und Pfannen. Seine Liebe zum Schlagzeug brachte ihm den Durchbruch als einflussreicher Big-Band-Leader.
Diese Bilderbuch-Biografie beschreibt das Leben des schwarzen amerikanischen Jazz-Schlagzeugers Chick Webb, der in den 1930er Jahren eine der Big Bands der Swing-Ära leitete, was ihm den Spitznamen "King of the Savoy" einbrachte.