Bewertung:

In den Rezensionen zu „Stone Junction“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Kritik, die ein breites Spektrum an Meinungen zu den Charakteren, der Handlung und der Gesamtwirkung des Buches erkennen lässt. Viele Leser loben die fantasievolle Erzählung und die einzigartigen Charakterisierungen, während andere die Länge, die Komplexität und den vermeintlichen Mangel an Realismus kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und einprägsame Charaktere.
⬤ Eine lebendige und fantasievolle Handlung, die das Wesen der amerikanischen Kultur einfängt.
⬤ Viele Leser finden das Buch unterhaltsam, zum Nachdenken anregend und spannend.
⬤ Einige Kritiken loben das Buch als Meisterwerk oder Lieblingsbuch und preisen seine Skurrilität und fantasievollen Elemente.
⬤ Es ist langatmig und kann zum Ende hin repetitiv wirken.
⬤ Einige Charaktere werden als unrealistisch oder wenig tiefgründig empfunden.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Abschnitte enttäuschend oder langweilig.
⬤ Die Einleitungen, insbesondere von Thomas Pynchon, enthalten Spoiler und können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Annalee Pearce ist eine schwangere 16-Jährige, die wegen ihrer Weigerung, mit den Behörden zu kooperieren, in ein von Nonnen geführtes Erziehungsheim eingewiesen wurde.
Dort angekommen, rebelliert sie bald, bricht einer Schwester mit einem rechten Roundhouse den Kiefer und stiehlt sich nach der Geburt ihres Sohnes Daniel in den Regen davon.