Bewertung:

Das Buch „Stony Mesa Sagas“ ist eine fesselnde Erzählung, die in einer Kleinstadt im Westen spielt und sich auf die Entwicklung von Charakteren, Umweltfragen und den Aufbau einer Gemeinschaft mit unterschiedlichen Standpunkten konzentriert. Es weckt starke emotionale Bindungen bei Lesern, die mit ähnlichen ländlichen Umgebungen vertraut sind, zieht aber auch gemischte Reaktionen auf der Grundlage politischer Zugehörigkeit und persönlicher Vorlieben nach sich.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit hervorragender Charakterentwicklung
⬤ humorvolle und anschauliche Beschreibungen
⬤ spricht wichtige Umweltthemen an
⬤ ist für Bewohner ähnlicher ländlicher Gemeinden nachvollziehbar
⬤ gut geschrieben mit interessanten Charakteren.
⬤ Einige fanden es zu langatmig und langweilig
⬤ kritisierten die Verharmlosung der Charaktere
⬤ polarisierend aufgrund individueller politischer Ansichten
⬤ gemischte Kritiken zum Gesamtvergnügen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Also, liebe Leute, verschlingt diesen Roman und genießt jeden Bissen und jede bissige Bemerkung. Schnallt euch die Sporen an; es erwartet euch ein wilder Ritt.
--REBECCA SOLNIT.
Luna Waxwing und Hip Hop Hopi werden von einem verrückten Mörder verfolgt, nachdem sie sich an ein Minentor gekettet haben, und suchen Zuflucht in dem abgelegenen Dorf Stony Mesa. Inmitten der verschiedenen Kulturen und Konflikte des modernen Westens kämpft das junge Paar darum, die wilden Ländereien, die sie umgeben, zu verstehen, während sie versuchen, einander zu verstehen.
Nachdem er vier Jahre lang in der Wildnis gelebt hatte, zog CHIP WARD an den Rand einer Umweltopferzone, wo er mehrere Kampagnen organisierte und leitete, um Umweltverschmutzer zur Verantwortung zu ziehen. Er war Mitbegründer von HEAL Utah und gehörte mehrere Jahre lang dem Vorstand der Southern Utah Wilderness Alliance an. Ward begann als Büchermobil-Bibliothekar und beendete seine Bibliothekskarriere als stellvertretender Direktor der Salt Lake City Public Library. Er ist Autor von zwei Büchern, Canaries on the Rim: Living Downwind in the West und Hope's Horizon: Three Visions for Healing the American Land. Er schreibt regelmäßig für Tomdispatch.com. Sein Essay über Obdachlosigkeit, How the Public Library Became the Heartbreak Hotel (Wie die öffentliche Bibliothek zum Heartbreak Hotel wurde), ist die Inspiration für den Film The Public.