Bewertung:

Das erste Buch der Alex-Rider-Reihe ist eine fesselnde Einführung in einen jungen Teenager-Spion, der sich nach dem mysteriösen Tod seines Onkels auf spannende Abenteuer einlässt. Die Erzählung ist zwar actionreich und soll jüngere Leser ansprechen, doch einige Charaktere und Handlungselemente könnten sich vorhersehbar anfühlen und an traditionelle Spionagegeschichten angelehnt sein.
Vorteile:Das Buch bietet Non-Stop-Action, glaubwürdige Charaktere und eine spannende Handlung, die den Leser fesselt. Es eignet sich gut für ein jüngeres Publikum, vor allem für die 13- oder 14-Jährigen. Der Schreibstil ist dynamisch, und viele Leser finden es unterhaltsamer als die Verfilmungen. Es ist auch bekannt dafür, dass es eine gute Wahl für zurückhaltende Leser ist, mit starken Charakteren und spannenden Sequenzen.
Nachteile:Einige Leser finden die Handlung vorhersehbar und wenig originell, da sie sich stark an den traditionellen Spionagetropen der James-Bond-Reihe orientiert. Die Entwicklung der Hauptfigur wird von einigen als schwach empfunden, und bestimmte Elemente der Geschichte sind möglicherweise nicht plausibel. Außerdem könnte das Buch aufgrund seiner Zielgruppe für ältere Leser nicht so attraktiv sein.
(basierend auf 825 Leserbewertungen)
Die New York Times-Bestsellerreihe Alex Rider, die bald im Mittelpunkt eines großen Kinofilms stehen wird, folgt den Abenteuern eines jugendlichen Geheimagenten.
Jetzt gibt es die Chance, die Geschichte in einem neuen Format mit kühnen, kantigen, mangaähnlichen Illustrationen zu sehen, die Alex zum Leben erwecken.