Bewertung:

Das Buch „Stormbreaker“ von Anthony Horowitz stellt Alex Rider vor, einen 14-jährigen Jungen, der nach dem mysteriösen Tod seines Onkels in die Welt der Spionage hineingestoßen wird. Den Lesern gefallen im Allgemeinen die rasante Action, der sympathische Protagonist und die fesselnde Handlung, obwohl einige die Vorhersehbarkeit und Unwahrscheinlichkeit bestimmter Elemente kritisieren.
Vorteile:Das Buch bietet eine fesselnde Handlung, rasante Action und spannende Charaktere, die sowohl junge Leser als auch Erwachsene ansprechen. Die Leser schätzen die Sympathie des Protagonisten, den detaillierten Schreibstil und die Anknüpfung an das klassische Spionagethema, ähnlich wie bei James Bond. Es wird als großartiger Einstieg in die Serie gesehen, und viele freuen sich auf weitere Bücher.
Nachteile:In einigen Rezensionen werden die Vorhersehbarkeit der Handlung und der Mangel an Originalität hervorgehoben und mit anderen Spionageserien verglichen. Die Charakterisierung von Alex Rider wird von einigen Lesern als unterentwickelt angesehen, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Plausibilität, dass ein junger Teenager in einer Spionagefunktion so fähig ist. Außerdem halten einige das Buch wegen der leichten Gewalttätigkeit für sehr junge Leser für weniger geeignet.
(basierend auf 825 Leserbewertungen)
Stormbreaker
Das erste Buch der Alex-Rider-Bestsellerreihe.
Im ersten Buch der Alex-Rider-Bestsellerreihe von Anthony Horowitz wird der vierzehnjährige Alex vom MI6 zwangsrekrutiert. Bewaffnet mit geheimen Gadgets soll er gegen Herod Sayle ermitteln, einen Mann, der allen Schulen des Landes hochmoderne Stormbreaker-Computer anbietet.
Doch schon bald gerät der jugendliche Spion in tödliche Gefahr.