Bewertung:

Street Warrior von Ralph Friedman bietet einen intensiven Bericht aus erster Hand über die Polizeiarbeit in der gefährlichen South Bronx von New York City in den 1970er und 1980er Jahren. Das Buch fängt das Chaos und die Gewalt ein, mit denen die Polizisten konfrontiert waren, zeigt aber auch den Heldenmut und die Hingabe von Friedman und seinen Kollegen. Es wird für seine fesselnde Erzählweise und die eindringliche Darstellung der Verbrechensbekämpfung gelobt. Viele Leser halten es für ein Muss für jeden, der sich für die Strafverfolgung interessiert oder einen Einblick in die Realität der Polizeiarbeit in dieser Zeit erhalten möchte.
Vorteile:⬤ Die rasante, fesselnde Erzählung
⬤ bietet eine realistische Perspektive der Polizeiarbeit in einer gewalttätigen Ära
⬤ ist humorvoll und emotional tiefgründig geschrieben
⬤ lässt den Leser die Ereignisse hautnah miterleben
⬤ sehr empfehlenswert für Leser, die authentische Polizeigeschichten und Geschichte schätzen.
⬤ Einige Leser könnten den Inhalt als zu intensiv oder gewalttätig empfinden
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die eine leichte oder fiktive Lektüre suchen
⬤ kann eine bestimmte Sichtweise auf die Polizeiarbeit widerspiegeln, die einige als zu positiv oder voreingenommen betrachten könnten.
(basierend auf 226 Leserbewertungen)
Street Warrior: The True Story of the Nypd's Most Decorated Detective and the Era That Created Him
Zu sehen in der Discovery Channel-Sendung "Street Justice: The Bronx" 2.000 Verhaftungen. 100 außerdienstliche Verhaftungen.
6.000 Hilfestellungen. 15 Schießereien. 8 erschossen.
4 Tötungen. Dies sind nicht die Leistungsstatistiken einer ganzen NYPD-Einheit.
Sie sind der Rekord, der Detective 2nd Grade Ralph Friedman zu einer Legende macht. Friedman war wohl der härteste Polizist, der jemals die Dienstmarke trug, und der höchstdekorierte Detective in der 170-jährigen Geschichte des NYPD. Friedman war im berüchtigten 41.
Revier in der South Bronx stationiert, das unter dem Spitznamen Fort Apache" bekannt ist, und diente in einer der schlimmsten Zeiten der Stadt: in den 1970er und 80er Jahren, als die Finanzkrise, politische Desillusionierung, ein außer Kontrolle geratenes Sozialsystem und ein Anstieg der Kriminalität und des Drogenkonsums nur einige der Probleme der Stadt waren. Street Warrior erzählt eine ungeschminkte Geschichte von erschütterndem Laster und heldenhaftem Einsatz, einschließlich Friedmans Überlegungen zu rassistischen Profilerstellungen, Konfrontationen mit den Bürgern, die zu schützen er geschworen hatte, und dem Einsatz tödlicher Gewalt.