Bewertung:

Adam Buxtons Buch ist ein nostalgisches und humorvolles Erinnerungsbuch, das über seine Kindheit, die Beziehung zu seinem Vater und die Einflüsse der Popkultur reflektiert. Es bietet eine unterhaltsame Mischung aus Comedy und herzlichen Momenten, was es besonders für Fans seines Podcasts interessant macht.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, der Nostalgie, Humor und Emotionen einfängt. Bietet nachvollziehbare Einblicke in die Familiendynamik und das Erwachsenwerden, insbesondere in den 80er Jahren. Das Hörbuch bietet mit der Erzählung des Autors ein einzigartiges Erlebnis. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch zum Lachen komisch und eine berührende Reflexion über persönliche Erfahrungen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dem Buch fehle es an Tiefe und es gehe nicht vollständig auf die gesellschaftlichen Themen der 80er Jahre ein. Einige erwähnten, dass einige Passagen langweilig oder übermäßig selbstverliebt sein könnten. In einigen Rezensionen wurde geäußert, dass der privilegierte Hintergrund des Autors es manchen Lesern erschwert, sich in seine Erfahrungen hineinzuversetzen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Ramble Book: Musings on Childhood, Friendship, Family and 80s Pop Culture
(EIN RADIO 4-BUCH DER WOCHE)
'Ein liebevoller und aufschlussreicher Bericht... Lustig, traurig, echt, reumütig.' The Times
Warm, ausschweifend und selbstbewusst" Guardian.
Die lang erwarteten, ausschweifenden, zärtlichen und sehr lustigen Memoiren von Adam Buxton.
Ramble
/ˈ.
Ramb(ə.
)l/
Verb
1. zum Vergnügen in der Natur spazieren gehen.
'Dr. Buckles und Rosie, der Hund, lieben es, auf dem Lande zu wandern.'
2. lange und wirr oder zusammenhanglos reden oder schreiben.
'Adam schweift in seinen zärtlichen, aufschlussreichen, urkomischen und völlig unkonventionellen Memoiren Wanderbuch über eine Menge folgenreicher, zwingender und persönlicher Angelegenheiten ab.
In Ramble Book geht es um Elternschaft, Internatstraumata, Streit mit dem Partner, schlechte Partys, Konfrontationen in Zügen, Freundschaft, den Wunsch, dazuzugehören, das Aufwachsen in den 80er Jahren, tote Väter, sexuelle Ängste im Teenageralter, gescheiterte künstlerische Versuche und das Leben als David Bowie-Fan.
Und wie alles, was man als Kind liest, sieht und hört, einen Teil des Erwachsenen ausmacht, der man wird.
Es ist auch ein Buch über die Freuden, vom Thema abzuweichen und die Gedanken schweifen zu lassen.
Und es handelt von einem kleinen, haarigen, oft verwirrten Mann namens Adam Buxton.