Bewertung:

Insgesamt wurde „Stray“ positiv aufgenommen für seine fesselnde Geschichte, die überzeugenden Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen, insbesondere in Bezug auf Feminismus und Selbstidentität. Einige Leser fanden jedoch, dass das Buch Probleme mit dem Tempo und der Klarheit hatte, besonders am Anfang, was einige Leser verwirren könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und mitreißende Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Starke feministische Themen, die junge Frauen ermutigen.
⬤ Einzigartige Mischung aus märchenhaften Elementen und dystopischen Wendungen.
⬤ Gut entwickelte Protagonistin, die bei den Lesern Anklang findet.
⬤ Saubere Inhalte, die für ein jüngeres Publikum geeignet sind.
⬤ Schnelles Lesen, das die Leser fesselt.
⬤ Verwirrende Namen und Begriffe, die ohne Kontext eingeführt werden.
⬤ Einige Charaktere wirken unterentwickelt oder oberflächlich.
⬤ Temposchwierigkeiten am Anfang können zu anfänglichem Desinteresse führen.
⬤ Mehrere Leser fanden die Inhaltsangabe irreführend.
⬤ Darstellungen von Selbstverletzung und Verdrängung sind vielleicht nicht jedermanns Sache.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Stray
Episch, lohnend und provokativ erzählt Elissa Sussmans originelles Märchen die Geschichte von Aislynn, einer Prinzessin, die sich nicht benimmt und ihre königlichen Insignien aufgeben muss, um als gute Fee zu arbeiten. Booklist schrieb: „Sussman mischte auf reizvolle Weise dystopische Spannung mit neu erzählten Märchen, und das Ergebnis ist etwas ganz und gar Originelles.“.
Eine Mischung aus The Handmaid's Tale und Wicked, mit einer Prise Grimm und Disney, ist dieses originelle Märchen teils eine Coming-of-Age-Geschichte, teils ein Abenteuer, teils eine süße Romanze. Wird Aislynn ihrem Gelübde und ihrer königlichen Familie treu bleiben und sich von allem abwenden, wonach sie sich sehnt? Oder wird sie vom Pfad abkommen und ihren eigenen Weg finden? Enthält ein Rezept für Fee-Göttin-Buchbinder-Brot und eine Karte.
--Bulletin des Zentrums für Kinderbücher.