Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leserinnen und Leser schätzen die kreative Aufmachung und die zum Nachdenken anregenden Botschaften, die sich an Erwachsene richten, während einige die Ausführung kritisieren und meinen, dass es dem Buch an inhaltlicher Tiefe fehlt.
Vorteile:Den Lesern gefällt der einzigartige Ansatz des Buches und seine Fähigkeit, tiefgründige Botschaften in einem kinderbuchähnlichen Format zu vermitteln. Es wird als zum Nachdenken anregend, motivierend und kreativ illustriert beschrieben. Viele schätzen das Bemühen, Themen für Erwachsene durch eine fesselnde Erzählweise anzusprechen.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass es dem Buch an Substanz fehlt und dass die angebotenen Lebenslektionen zu simpel und offensichtlich sind. Zu den Kritikpunkten gehören die wiederholte Verwendung von Schimpfwörtern und der Eindruck, dass das Buch seine Versprechen nicht einhält. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht die Erwartungen erfüllt, die durch die früheren Werke des Autors gesetzt wurden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Stuck in F*ck: The Aftermath of After-A$$ How to Unf*ck Your Parental Past
"Wer? Ihre Väter? Nicht da. Es ist, als ob sie denken, sie wären frei.
Ja, das stimmt. Ich mache es allein. Die drei, und dann bin da noch ich.
Wie? Warte.
Was zum Teufel...? Wer sind... Wie kannst du es wagen, mich zu fragen, wie ich das mache, was ihre Väter nicht machen wollen? Ich koche, putze, ziehe sie auch an.
Sieh dir an, wie sie um ihren Schlaf kämpft. Sie wirft schneller Scheiße auf den Boden als ich fegen kann " Stuck in F*ck: The Aftermath of After-A$$ How to Unf*ck your Parental Past comes in HARD, das die Leser dazu inspiriert, ihre elterliche Vergangenheit aktiv zu bewältigen. An meine Mutter und meinen Vater, meine Mutter- und Vater-Lebensfiguren, meinen Bruder Brian und meine Schwester Rachel, die Mütter und Väter der Welt, die Mütter der Kinder, die Väter der Kinder, die Baby-Mamas, die Baby-Papas, die Samenspender, die Eizellenspender, die Überlebenden von häuslicher Gewalt, die Überlebenden von Kindesmissbrauch, die Überlebenden von elterlicher Entfremdung, die Überlebenden von Familiengerichten, für eure Tränen, die Wut, die Frustration...
Ich habe euch gehört. Wir müssen reden. Dieses Gespräch findet hier statt.