Bewertung:

Silent Witness von Rebecca Forster ist ein packender Justizthriller, in dem die Anwältin Josie Baylor-Bates ihren Freund Archer verteidigt, der des Mordes an seinem geistig behinderten Stiefsohn beschuldigt wird. Der Roman wird für seine fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die unerwarteten Wendungen gelobt, wobei auch emotionale Tiefen ausgelotet werden. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere teilweise zu kurz kam, was zu gemischten Gefühlen über die Darstellung von Archer führte.
Vorteile:** Fesselnde Handlung, die den Leser fesselt und zum Umblättern anregt. ** Gut gezeichnete und komplexe Charaktere, die realistisch wirken. ** Effektive Wendungen und Überraschungen, die das Geheimnis am Leben erhalten. ** Authentische Schilderung der juristischen und polizeilichen Szenen. ** Emotionale Tiefe in den Beziehungen der Charaktere. ** Liest sich leicht, ohne übermäßige romantische Elemente.
Nachteile:** Einige Charakterisierungen wurden als unvollständig oder nicht tief genug empfunden. ** Archers Darstellung löste gemischte Reaktionen aus, einige fanden ihn unsympathisch. ** Nebenfiguren hätten mehr Bedeutung haben können. ** Bestimmte Handlungspunkte fühlten sich an, als ob sie fehlten oder hineingeworfen wurden.
(basierend auf 1065 Leserbewertungen)
Silent Witness: A Josie Bates Thriller
Josie Bates hat alle Hände voll zu tun, um sich um einen gestörten Teenager zu kümmern, aber es wird noch voller, als ihr Ex-Cop-Liebhaber Archer des Mordes an seinem behinderten Stiefsohn beschuldigt wird - einem Sohn, von dem Josie nie wusste, dass er ihn hatte. Als Timothy Wren in Kaliforniens ältestem Vergnügungspark starb, schien es sich um einen tragischen Unfall zu handeln.
Doch nun wollen Timothys biologischer Vater und der Staatsanwalt Blut sehen. Handelt es sich um ein berechtigtes Strafverfahren, einen Rachefeldzug oder eine Erpressung? Für Josie stehen persönliche Dinge auf dem Spiel.
Während sie gegen die Zeit anrennt, um zu beweisen, dass jemand Archer etwas anhängen will, wird ihr Vertrauen in ihn durch seine Ehrlichkeit in Bezug auf seine Gefühle für seinen Stiefsohn auf die Probe gestellt. Schließlich findet sie heraus, dass die Wahrheit nicht in Archers Worten liegt, sondern in einem längst vergessenen stillen Zeugen.