Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass Joseph Finders neuester Roman wegen seiner rasanten Erzählweise und der komplexen technischen Details sowohl gelobt als auch kritisiert wird. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere finden, dass die ausführlichen Beschreibungen der Technologie die Geschichte erschweren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Geschichte
⬤ Rasant und spannend
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Relevante Themen in Bezug auf Verbrechen und Technologie
⬤ Die Fähigkeit des Autors, Geschichten zu erzählen, zieht die Leser an.
⬤ Übermäßige technische Details, die von der Erzählung ablenken
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe
⬤ Die Geschichte kann sich in Kleinigkeiten verlieren, was sie für einige Leser langweilig macht
⬤ Enttäuschung über das Fehlen des typischen Humors und Witzes
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht gut in moderne Kontexte passt.
(basierend auf 113 Leserbewertungen)
Zero Hour
Die FBI-Spezialagentin und Terrorismusbekämpfungsexpertin Sarah Cahill kennt den Mann, den sie verfolgt, nicht. Aber der sogenannte "Fürst der Finsternis" kennt sie - ganz genau.
Als Sarah an die Wall Street gerufen wird, um Nachforschungen anzustellen, ahnt sie nicht, dass "sie" diejenige ist, die überwacht wird ... bis der Terrorist sich in die tiefsten, verzweifeltsten Winkel ihres Lebens einschleicht. Schon bald gerät Sarah in ein tiefes Labyrinth aus Intrigen und Katastrophen, während sie versucht, eine teuflisch clevere Verschwörung aufzudecken ...
bevor die Zeit abläuft ... und die Uhr die "NULLSTUNDE" anzeigt.