Bewertung:

Das Buch „Hours to Kill“ bildet einen spannenden Abschluss der Homeland Heroes-Reihe und konzentriert sich auf die komplexe Beziehung zwischen dem entfremdeten Paar Mack und Addy, die einen gefährlichen Schusswaffenschmuggelfall lösen müssen und gleichzeitig mit Gedächtnisverlust und PTBS zu kämpfen haben. Die Leserinnen und Leser schätzen die rasante Spannung, die gut entwickelten Charaktere und die verschlungenen Handlungsstränge, auch wenn einige das Tempo als zu langsam empfinden oder es den Figuren an Tiefe mangelt.
Vorteile:Die Leser loben die rasante Spannung, die fesselnden Wendungen und die emotionale Tiefe der Geschichte. Die Charaktere, insbesondere Mack und Addy, sind gut ausgearbeitet und haben mit nachvollziehbaren Problemen zu kämpfen, wie z. B. dem Umgang mit PTBS und Amnesie. Die christlichen Themen verleihen der Geschichte eine zusätzliche Bedeutung, und viele Leserinnen und Leser freuen sich über die kameradschaftliche Unterstützung des Teams. Das Buch wird auch für seine detaillierte Recherche und die realistische Darstellung der Arbeit der Strafverfolgungsbehörden gelobt.
Nachteile:Kritiker erwähnen, dass einige Charaktere unterentwickelt waren und die Handlung sich stellenweise hinzog, was zu Momenten der Langeweile führte. Einige Leser äußerten sich enttäuscht über das Tempo und die Höhepunkte, die nicht ihren Erwartungen entsprachen. Es gibt Kommentare über die übermäßige Verwendung bestimmter Tropen, wie Amnesie, die einige Leser als unoriginell empfanden.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Hours to Kill
„Als die Heimatschutz-Agentin Addison Leigh angegriffen und zum Sterben zurückgelassen wird, entdeckt ihr entfremdeter Ehemann, ICE-Agent Mack Jordan, dass sie im Koma liegt.
Voller Reue verspricht er ihr, den Angreifer zu finden, aber sie wacht auf und hat sowohl den Vorfall als auch ihre Ehe vergessen. Als ein weiterer Anschlag auf sie verübt wird, ist klar, dass der Mörder nicht ruhen wird, bis sie tot ist"--.