Bewertung:

Das Buch hat eine Vielzahl von Rezensionen erhalten. Einige loben die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, andere kritisieren das Tempo und die Abhängigkeit von einem Cliffhanger-Ende. Insgesamt scheint es eine gut aufgenommene Ergänzung des Western-Genres zu sein, insbesondere für Leser, die reichhaltige Schauplätze und charakterstarke Erzählungen zu schätzen wissen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ fesselnde Protagonistin
⬤ lebendige Kulisse
⬤ emotionale Tiefe
⬤ gut ausgearbeitete Dialoge
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ schafft ein Gefühl von Eskapismus.
⬤ Langsames Tempo an manchen Stellen
⬤ einige Leser finden die Entscheidungen des Helden frustrierend
⬤ ungelöste Handlungspunkte, die zu einem Cliffhanger führen
⬤ nicht eigenständig
⬤ erfordert die Lektüre eines vorherigen Buches.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Storm's Thunder
Von den blutigen Ufern des Rio Grande an den Rand der amerikanischen Grenze führt dieser wahrhaft epische Western des Autors des hochgelobten Here by the Bloods.
Ein Zwölf-Mann-Massaker Entlang des Rio Grande verwesen ein Dutzend Leichen in der Sonne. Harlan Two-Trees erfährt von dem Massaker, will aber nichts damit zu tun haben.
Von den Weißen, die Caliche Bend regieren, misstraut und von den Navajo entfremdet, macht sich Harlan auf den Weg nach Kalifornien - in die Freiheit. Er wird feststellen, dass sich die blutige Taufe des Rio Grande nicht so leicht abwaschen lässt. Der Tod reitet an seiner Seite Von seinem Liegeplatz an Bord der glänzenden Santa-Fe-Eisenbahn aus ist Harlan voller Hoffnung auf ein neues Leben in Kalifornien.
Doch als ein waghalsiger Raubüberfall ihn in der Wüste auffliegen lässt, kehrt er in die Welt zurück, die er kennt - wo der Tod König ist und die Gerechtigkeit aus dem rauchenden Lauf einer Waffe kommt. Verfolgt von einem mörderischen, wahnsinnigen, einsamen Gesetzeshüter, der jeden seiner Schritte verfolgt, hat Harlan ein neues Ziel - er will lebend aus der Wüste taumeln...