Bewertung:

Die Rezensionen zu Michael R. Sterns „Sturmflut“, dem fünften Buch der Quantum-Touch-Reihe, heben die starke Entwicklung der Charaktere, die komplizierte Handlung und die Mischung aus Geschichte und Spannung hervor, die bei den Lesern gut ankommt. Die Geschichte beschäftigt sich mit Zeitreisen, ohne dabei den Realismus zu vernachlässigen, und die meisten Rezensenten freuen sich schon auf die nächsten Bände.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere mit Tiefgang.
⬤ Fesselnder und anspruchsvoller Schreibstil mit spannenden Handlungssträngen.
⬤ Komplexe Verflechtung von Geschichte und Fiktion, die einen pädagogischen Wert hat.
⬤ Temporeiche Action, die den Leser in Atem hält.
⬤ Starke emotionale Bindungen zwischen den Figuren und realistische Beziehungsdynamik.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass bestimmte Gewaltszenen unnötig grafisch dargestellt wurden.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten die Vorhersehbarkeit zum Ende hin und meinten, dass sich einige Handlungselemente in die Länge zogen.
⬤ Es wird befürchtet, dass die Serie zu lang werden könnte und einer „Sci-Fi-Seifenoper“ ähnelt.
⬤ Kritik eines Rezensenten an der vermeintlichen politischen Voreingenommenheit bei der Darstellung historischer Figuren.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Storm Surge
Als Fritz Russells Sommer, in dem er mit dem Portal die Vergangenheit erforscht hat, zu Ende geht, rekrutiert ihn der Präsident für eine wichtige Mission: Er soll einen Putsch verhindern, der den Ausgang einer wichtigen Wahl bedroht.
Da Maulwürfe innerhalb der Regierung wichtige Informationen über das Portal weitergeben, muss Fritz vorsichtig sein, wie es eingesetzt wird und wem er vertrauen kann. Mit überraschenden Besuchen von Ben Franklin, Winston Churchill und Albert Einstein versucht Fritz zu verhindern, dass er zum Spielball in einem komplexen Schachspiel wird.
Aber kann Fritz der Verschwörung ein Ende setzen und ein Schachmatt verhindern?