Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgreifende soziologische und theologische Analyse der Auseinandersetzung des Christentums mit der modernen Kultur und erweist sich für viele als hilfreiche und zum Nachdenken anregende Lektüre. Einige Rezensenten fanden es jedoch verwirrend und kritisierten seine Schlussfolgerungen.
Vorteile:⬤ Zugänglich und prägnant mit umfassender Analyse
⬤ zum Nachdenken anregend
⬤ relevant für den zeitgenössischen christlichen Diskurs
⬤ anregende Ergänzung zu anderen theologischen Werken
⬤ sehr empfehlenswert für diejenigen, die ihren Glauben erforschen
⬤ prophetische Einsichten in die moderne Welt.
⬤ Einige finden, dass es langsam beginnt und schlecht endet
⬤ gemischte Klarheit der Ideen
⬤ als zu eng auf bestimmte theologische Perspektiven fokussiert empfunden
⬤ es fehlt eine starke Präsenz der Worte Jesu
⬤ einige kritisieren seine Subversivität und Schlussfolgerungen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Subversive Christianity: Imaging God in a Dangerous Time
Wohin entwickelt sich die westliche Kultur? Was sollten Christen darüber denken? Diejenigen, die sich diese Fragen bereits stellen, kommen oft zu verwirrenden Antworten.
Diejenigen, die das nicht tun, leben wohl in einem Paradies für Narren (oder in der Hölle für Narren). In dieser zweiten Ausgabe von Subversives Christentum kehrt Brian Walsh zu den Themen der kulturellen Unterscheidung zurück, die er vor mehr als zwanzig Jahren ausgepackt hat.
In einem neuen Postskriptum greift Walsh Francis Fukuyama, Bruce Cockburn und den Propheten Jeremia auf und fragt: Wo stehen wir jetzt? Wie erkennen wir angesichts des 11. Septembers und der Weltwirtschaftskrise von 2008 die Zeit, und was sagt uns diese Erkenntnis über die Berufung der Kirche?