Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die emotionale Tiefe und schätzen vor allem die Ausgewogenheit von Krimi und sozialem Kommentar. Mehrere Kritiken konzentrieren sich jedoch auf die grafische Gewalt, das Auftreten von Tippfehlern und die Unzufriedenheit mit dem Ende der Handlung. Einige Leser haben auch das Gefühl, dass das Buch sie nicht dazu motiviert, die Louis-Kincaid-Reihe weiter zu erforschen, während andere sich begeistert von der Figur und dem Schreibstil zeigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ die Fähigkeit, als Roman für sich allein zu stehen
⬤ ausgezeichnetes Tempo
⬤ emotionale Tiefe
⬤ realistische Dialoge
⬤ gute Auseinandersetzung mit sozialen Themen.
⬤ Grafische Gewalt kann verstörend sein
⬤ einige typografische Fehler wurden bemerkt
⬤ abruptes oder unbefriedigendes Ende
⬤ einige Rezensenten fanden die Charaktere uninteressant oder die Handlung im späteren Verlauf der Geschichte weit hergeholt
⬤ gemischte Gefühle über die Integration der Serie mit eigenständigem Reiz.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
South of Hell: A Louis Kincaid Thriller
Für Louis Kincaid und seinen Liebhaber, den weiblichen Detektiv Joe Frye, kollidieren Gegenwart und Vergangenheit, als sie gemeinsam herausfinden wollen, was mit Jean Brandt geschehen ist, die 1981 von ihrem Ehemann aus ihrem Farmhaus in Michigan als vermisst gemeldet wurde.
Jeans Tochter Amy, damals erst fünf Jahre alt, wird von traumähnlichen Erinnerungen an einen brutalen Mord geplagt, und es wird angenommen, dass der Mord, den sie gesehen hat, von ihrer Mutter verübt wurde. Doch als Amys Wahrhaftigkeit als Zeugin auf die Probe gestellt wird, stellen Louis und Joe fest, dass die Details ihrer Visionen nicht mit den Beweisen übereinstimmen - insbesondere nicht mit dem Zeitraum, in dem Jean getötet wurde.
Eine seltsame Frage taucht auf: Wessen Mord hat Amy wirklich gesehen?