
Inspiriert von den feudalen Regeln, die einst den sozialen Rang festlegten, indem sie vorschrieben, was eine Person tragen und essen durfte, entdeckt Matuk in ihrer ersten abendfüllenden Sammlung eine neue Metapher für das zeitgenössische Begehren.
In ihren fantasievollen und sprachlich gewagten Gedichten erkundet sie die Luxusgesetze des 21. Jahrhunderts, die die gesellschaftliche Trennung von Luxus und Notwendigkeit, von Pracht und Elend diktieren, und schafft dabei eine Anthologie von unwiderstehlicher Originalität.“.