Bewertung:

Sins of the Father folgt Rebecca, einer Frau, die mit den traumatischen Auswirkungen ihrer missbräuchlichen Kindheit und psychischen Problemen zu kämpfen hat. In diesem düsteren und fesselnden Psychothriller werden Themen wie Rache, Widerstandsfähigkeit und die Komplexität menschlicher Beziehungen erforscht. Während viele Leserinnen und Leser das Buch eindringlich, fesselnd und gut ausgearbeitet fanden, wiesen andere auf den schweren und verstörenden Inhalt hin, der für manche überwältigend oder unsympathisch sein könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnd und schwer aus der Hand zu legen; hält die Leser in Atem.
⬤ Hervorragende Charakterentwicklung, insbesondere von Rebecca und ihrem „anderen Ich“.
⬤ Schwierige Themen wie Kindesmissbrauch, Trauma und psychische Erkrankungen werden sensibel behandelt.
⬤ Starker und eindringlicher Schreibstil.
⬤ Komplexe Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Hochgelobt als kraftvoller und eindringlicher Debütroman.
⬤ Das Buch enthält zahlreiche Auslöser im Zusammenhang mit Missbrauch und psychischer Gesundheit, die beunruhigend sein können.
⬤ Einige Leser fühlten sich von der schweren Thematik überwältigt und fanden es schwierig, das Buch durchgehend zu lesen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die Handlung aufgrund der geschilderten extremen Umstände manchmal schwer zu glauben war.
⬤ Einige waren der Meinung, dass bestimmte Szenen für ihren Geschmack zu grafisch oder verstörend waren.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Sins of the Father
Lucas Findlay glaubt, dass er auf eine goldene Nase gestoßen ist, als er Rebecca heiratet, aber sie hat ihn nur aus einem Grund geheiratet - um ihn zu zerstören.
(Das Trauma sitzt tief)
Als ihre Vergangenheit sie wieder einholt, beginnt Rebecca, sich von sich selbst und der Welt um sie herum zu entfremden. Als Geheimnisse ans Licht kommen, beginnt sie um ihren Verstand zu fürchten ... und um ihr Leben.
Die Wahrheit wird ans Licht kommen
Während ihre Welt um sie herum aus den Fugen gerät, hält Rebecca an ihrer Entschlossenheit fest, Lucas bezahlen zu lassen, koste es, was es wolle.
Vergebt ihm seine Sünden
Aber jemand muss für die Sünden des Vaters bezahlen...