Bewertung:

Das Buch fängt die Essenz der Erfahrungen von Teenagern in den späten Sechzigern ein, indem es Aufregung und Traurigkeit durch eine lebendige Erzählung miteinander verbindet. Es wurde jedoch kritisiert, dass es langweilig und repetitiv ist, wodurch einige Leser das Interesse verloren haben.
Vorteile:Ein anschaulicher Schreibstil, der die Verwirrung und Aufregung des Teenagerdaseins einfängt, eine fesselnde und überzeugende Erzählung und nachvollziehbare Coming-of-Age-Themen.
Nachteile:Sich wiederholende und langweilige Passagen, die zu einem Mangel an Charaktertiefe führen und es einigen Lesern schwer machen, das Buch zu beenden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Collecting Sins
Collecting Sins ist ein spannungsgeladener Coming-of-Age-Roman, der im Südkalifornien der späten 1960er/frühen 1970er Jahre spielt.
Steven Sobel beschwört die innere Welt von Ben herauf, einem sensiblen und sorglosen Jugendlichen, der sich dem Erwachsensein stellt. Ben erkundet das Labyrinth der Abwasserkanäle unter dem San Fernando Valley, tummelt sich an den sonnenverwöhnten, von Bikinis bevölkerten Stränden von Santa Monica und taucht in die Hippiekultur des Topanga Canyon ein.
In der Tradition von J. D. Salinger, Carolyn See und Jay McInerney nimmt uns Sobel mit auf eine ausgelassene Reise durch die berauschende Atmosphäre dieser Ära.
Verstärkt durch Drogen, Sex, Rock 'n' Roll, Vietnam, Feminismus, Gewalt und Poesie. Mehr als die Geschichte eines Einzelnen ist „Collecting Sins“ die Geschichte einer Generation, bevor sie an die Macht kam.