Superabundanz: Die Geschichte von Bevölkerungswachstum, Innovation und menschlichem Wohlstand auf einem unendlich reichhaltigen Planeten

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Superabundanz: Die Geschichte von Bevölkerungswachstum, Innovation und menschlichem Wohlstand auf einem unendlich reichhaltigen Planeten (L. Tupy Marian)

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Originaltitel:

Superabundance: The Story of Population Growth, Innovation, and Human Flourishing on an Infinitely Bountiful Planet

Inhalt des Buches:

"Seit Jahrhunderten wird in den Elfenbeintürmen der akademischen Welt die Meinung vertreten, dass es eine Vielzahl von Zielen und begrenzte Mittel gibt. In diesem äußerst konträren Buch stürzen Tupy und Pooley die Tische im Tempel des konventionellen Denkens um.

Sie setzen rigorose und originelle Daten und Analysen ein, um ein Evangelium des Überflusses zu verkünden. Die Wirtschaft - und letztlich auch die Politik - wird nachhaltig verändert werden." --George Gilder, Autor von Life after Google: The Fall of Big Data and the Rise of the Blockchain Economy (Der Fall von Big Data und der Aufstieg der Blockchain-Ökonomie) Generationen von Menschen wurde beigebracht, dass das Bevölkerungswachstum die Ressourcen verknappen wird. Im Jahr 2021 hieß es beispielsweise in einem viel beachteten Bericht: "Die schnell wachsende Weltbevölkerung verbraucht die natürlichen Ressourcen des Planeten in einem alarmierenden Tempo...

die Welt braucht derzeit 1,6 Erden, um die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu befriedigen...

(eine Zahl, die) bis 2030 auf 2 Planeten ansteigen könnte." Aber ist das wahr? Nach einer Analyse der Preise von Hunderten von Rohstoffen, Waren und Dienstleistungen über zwei Jahrhunderte hinweg stellten Marian Tupy und Gale Pooley fest, dass die Ressourcen in dem Maße zunahmen, wie die Bevölkerung wuchs. Dies gilt insbesondere für die "Zeitpreise", die die Zeitspanne angeben, die die Menschen arbeiten müssen, um etwas zu kaufen.

Zu ihrer Überraschung stellten die Autoren auch fest, dass der Ressourcenreichtum schneller zunahm als die Bevölkerung - ein Verhältnis, das sie "Superabundanz" nennen. Im Durchschnitt schuf jeder zusätzliche Mensch mehr Wert als er oder sie verbrauchte. Diese Beziehung zwischen Bevölkerungswachstum und Überfluss ist zutiefst kontraintuitiv, aber sie ist wahr.

Und warum? Mehr Menschen bringen mehr Ideen hervor, die zu mehr Erfindungen führen. Die Menschen testen diese Erfindungen dann auf dem Markt, um das Nützliche vom Unnützlichen zu trennen. Am Ende dieses Entdeckungsprozesses bleiben den Menschen Innovationen, die Engpässe überwinden, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und den Lebensstandard erhöhen.

Eine große Bevölkerung reicht jedoch nicht aus, um einen Überfluss aufrechtzuerhalten - man denke nur an die Armut in China und Indien vor ihren jeweiligen Wirtschaftsreformen. Um innovativ zu sein, muss es den Menschen erlaubt sein, zu denken, zu sprechen, zu veröffentlichen, sich zusammenzuschließen und zu widersprechen.

Es muss ihnen erlaubt sein, zu sparen, zu investieren, zu handeln und zu profitieren. Mit einem Wort: Sie müssen frei sein.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781952223396
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:580

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)