Bewertung:

Insgesamt wird „Coyote's Kiss“ als eine überzeugende Ergänzung der Supernatural-Buchreihe angesehen, die für ihren fesselnden Schreibstil, die starke Charakterisierung und die Einbeziehung der einzigartigen mexikanischen Mystik gelobt wird. Die Einführung einer neuen weiblichen Figur, Xochi, hat jedoch gemischte Reaktionen hervorgerufen, da einige Leser sie als „Mary Sue“ bezeichnen, die die Winchesters in den Schatten stellt.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd und passt gut zu den Charakteren der Serie. Die Erzählung ist humorvoll und bietet eine starke Handlung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält. Das Buch führt neue übernatürliche Elemente und mit Xochi einen überzeugenden neuen Charakter ein, der als fähiger Jäger dargestellt wird. Der Schauplatz und die Einbindung mexikanischer Überlieferungen sind ebenso wie die starke Charakterisierung von Dean ein Highlight.
Nachteile:Einige Leser empfanden Xochi als „Mary Sue“, da sie Sam und Dean oft in den Schatten stellt, was zu dem Gefühl führt, dass sie die Geschichte dominiert. Es wurden einige grammatikalische Fehler bemerkt, und die Darstellung des seelenlosen Sams erschien einigen Fans inkonsistent. Das Tempo mag für manche Leser langsam sein, was es manchmal schwer macht, sich auf das Buch einzulassen.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
Supernatural: Coyote's Kiss
Ein Lastwagen voller illegaler mexikanischer Einwanderer, die mit übernatürlicher Gewalt abgeschlachtet wurden, wird am Straßenrand gefunden. Auf der Suche nach Antworten werden Sam und Dean in die gefährliche Welt an der mexikanischen Grenze hineingezogen.
Sie treffen auf eine tätowierte, pistolenbewaffnete Bandita auf einem Motorrad, die überall zu sein scheint, bevor sie dort ankommen. Xochi Cazadora zieht sie in eine völlig neue Welt der Monster...
Ein Supernatural-Roman, der ein bisher ungesehenes Abenteuer der Winchester-Brüder aus der erfolgreichen Fernsehserie enthüllt.