Bewertung:

Das Buch bietet eine zum Nachdenken anregende und unterhaltsame Erkundung philosophischer Themen anhand von Comic-Superschurken als Subjekte. Es enthält eine Vielzahl von Aufsätzen, die sich mit Ethik, der Natur des Bösen und moralischen Dilemmata befassen. Allerdings gibt es Kritik an der uneinheitlichen Qualität der Essays und der Verwendung von Wortspielen.
Vorteile:⬤ Zum Nachdenken anregende Essays
⬤ ansprechend und unterhaltsam
⬤ bietet Einblicke in die Philosophie anhand der Popkultur
⬤ gut organisierte Abschnitte
⬤ spricht sowohl Comic-Fans als auch Philosophie-Begeisterte an
⬤ gute Einführung in die angewandte Philosophie.
⬤ Uneinheitliche Qualität der Essays
⬤ einige Kapitel wirken redundant
⬤ übermäßiger Gebrauch von Wortspielen, die von einer ernsthaften Analyse ablenken
⬤ einige Artikel werden als weit hergeholt oder ohne Tiefgang empfunden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Supervillains and Philosophy: Sometimes, Evil Is Its Own Reward
Wenn du die Welt erobern willst - aus purer Freude an der Macht, aus Spaß an der Zerstörung oder um die Probleme aller zu lösen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen - dann bist du ein Kandidat für das Superschurkenamt.
Aber hast du das Zeug dazu? Oder endest du wie die anderen und knirschst mit den Zähnen über die fatalen Fehler deiner stümperhaften Untergebenen?
Supervillains and Philosophy enthüllt nicht nur das Wesentliche, das Sie brauchen, um ein erfolgreicher Superschurke zu werden, sondern stellt sich auch offensiv den herausragenden philosophischen Problemen der Superschurkerei.
In diesem Werk hat sich eine internationale Gruppe von Philosophen und Fachleuten aus der Comicbranche zusammengetan, um die dunklen Details zu enthüllen, die hinter den beliebtesten Comic-„Superschurken“ von heute lauern.