Bewertung:

In „Sweet“, dem zweiten Buch der „True Believers“-Reihe von Erin McCarthy, dreht sich die Geschichte um Riley und Jessica, deren Beziehung sich inmitten persönlicher Kämpfe und familiärer Dynamiken entwickelt. Nach anfänglicher Gegensätzlichkeit unterstützen sie sich gegenseitig, während sie sich ihren eigenen Unsicherheiten und Herausforderungen stellen, was in einer süßen Romanze gipfelt, in der sich Humor und tiefere emotionale Themen die Waage halten. Während das Buch für die Entwicklung der Charaktere und die realistischen Dialoge gelobt wurde, gab es auch Kritik für einige Ungereimtheiten in der Handlung und einen vermeintlichen Mangel an Tiefe im Vergleich zum ersten Buch.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Riley und Jessica.
⬤ Authentische Dialoge, die Situationen aus dem wirklichen Leben widerspiegeln.
⬤ Fesselnde Chemie zwischen den Hauptfiguren.
⬤ Themen wie Familie, Selbsterkenntnis und moderne Beziehungen werden angesprochen.
⬤ Fehlen der für das Liebesroman-Genre typischen übertriebenen Dramatik.
⬤ Einige Ungereimtheiten in der Handlung und den Motivationen der Figuren.
⬤ Jessicas Charakterisierung als „Partygirl“ mag anfangs nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Rileys Charakter könnte im Vergleich zu den traditionellen „Bad Boy“-Tropes als weniger überzeugend empfunden werden.
⬤ Einige fanden das Buch weniger fesselnd als den ersten Teil der Serie.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Sweet
Erin McCarthy verblüffte das Publikum mit ihrem leidenschaftlichen New-Adult-Roman „True“. Jetzt kehrt sie mit einer verführerischen und berührenden Geschichte über die Suche nach Liebe an den falschen Orten zurück
Jessica Sweet dachte, ein Studium würde sie endlich von den ständigen Vorwürfen ihrer Eltern befreien, aber sie musste feststellen, dass sie nicht mehr nach Hause gehen und eine Heuchlerin sein kann. Sie hat es satt, den Fragen ihrer Eltern auszuweichen, bleibt den Sommer über in der Schule und landet in einer unerwarteten Notunterkunft: Im Haus von Riley Mann.
Riley ist nicht nur sarkastisch und eingebildet, sondern auch sexy, mit Tattoos und einem Bizeps, den er sich durch seine tägliche Arbeit auf dem Bau verdient hat. Er scheint der völlig falsche Mann für Jessica zu sein, aber hinter seinem selbstsicheren Grinsen verbirgt Riley eine sensible Seite und eine familiäre Belastung. Als Jessica ihm hilft, sein Haus für eine Sorgerechtsanhörung in Ordnung zu bringen, beginnen sie sich ineinander zu verlieben, und sie ist gezwungen, sich zu fragen, was sie selbst verbirgt.
Doch als es darum geht, Riley zu zeigen, was sie wirklich empfindet, kann Jessicas Angst vor Zurückweisung das Beste ruinieren, was dem besten Mann, der ihr je passiert ist, passieren kann.