Bewertung:

Das Buch ist ein dystopischer Roman, in dessen Mittelpunkt zwei Frauen, Mathilde und Jaminder, stehen, die sich in einer düsteren Zukunft in London bewegen. Die Geschichte erforscht Themen wie Überleben, Hoffnung, Erinnerung und die Auswirkungen von Autoritarismus und verwendet dabei einen einzigartigen Erzählstil, der zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Während viele Rezensenten den Schreibstil und die emotionale Tiefe loben, finden einige die Charaktere nicht fesselnd und die Prosa zu blumig.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit reicher, suggestiver Prosa, die die Sinne anspricht
⬤ Nachdenkliche Erkundung von Themen wie Überleben, Frauenfreundschaft, Erinnerung und die Folgen von Autoritarismus
⬤ Überzeugende Erzählstruktur mit wechselnden Perspektiven, die das Interesse aufrechterhalten
⬤ Starke Verbindung zu aktuellen Themen wie Klimawandel und gesellschaftlichen Herausforderungen
⬤ Meisterhaftes Debüt einer neuen Autorin, das von den Lesern gut aufgenommen wurde.
⬤ Einige Leser fanden die Charaktere nicht ausreichend fesselnd
⬤ Die Handlung kann manchmal verwirrend sein, was zu einem Gefühl der Ungewissheit führt
⬤ Ein zu blumiger Schreibstil kann für einige Leser die Erzählung beeinträchtigen
⬤ Begrenzte Science-Fiction-Elemente, so dass sich die Leser mehr Kontext über das dystopische Setting wünschen
⬤ Mangel an detaillierten Erklärungen über den Aufbau der Welt und die katastrophalen Ereignisse.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Sweet Fruit, Sour Land
Im letzten Kreis des Luxus in einem öden London feiern die Minister der Regierung glamouröse Partys.
Mathilde und Jaminder, die dem Hunger und den Beschränkungen für Frauenkörper entkommen, gehen eine unzertrennliche Verbindung ein. Doch das Vergnügen hat einen hohen Preis und die Flucht ist alles andere als einfach.