Bewertung:

Sweet Thing ist ein Debütroman, der die Themen Liebe, Selbstfindung und emotionale Kämpfe behandelt. Die Geschichte folgt Mia, einer jungen Frau, die ihre Trauer über den Tod ihres Vaters bewältigt und gleichzeitig mit romantischen Verwirrungen in Bezug auf Will, einen charmanten Musiker, zu kämpfen hat. Das Buch zeichnet sich durch eine charakterorientierte Handlung, eine große emotionale Tiefe und einen einzigartigen Erzählstil aus, der Musik und persönliches Wachstum miteinander verbindet.
Vorteile:Der Schreibstil wird für seine emotionale Tiefe und Nachvollziehbarkeit gelobt, die es den Lesern ermöglicht, sich mit den Gefühlen und Erfahrungen der Figuren zu identifizieren. Will wird oft als fesselnder Charakter hervorgehoben, der Charme und echte Leidenschaft für Musik verkörpert, was bei den Lesern gut ankommt. Die Schilderung von Mias Selbstfindungsreise und ihrer Freundschaften fügt der Erzählung weitere Ebenen hinzu, so dass sie realistisch und eindringlich wirkt. Das Buch zeichnet sich auch durch eine einzigartige Struktur von Prolog und Epilog aus, die viele als innovativ empfanden.
Nachteile:Viele Leser äußerten sich frustriert über Mias Entscheidungen und ihr Verhalten im Verlauf der Geschichte. Einige waren der Meinung, dass ihre Figur zu sehr auf sich selbst bezogen war und Entscheidungen traf, die nur schwer nachzuvollziehen waren, insbesondere in ihrer Beziehung zu Will. Das Tempo der emotionalen Entwicklungen kann sich langsam anfühlen, was zu Momenten führen kann, in denen die Leser die Geduld verlieren. Darüber hinaus waren einige der Meinung, dass die Geschichte von einer tieferen Erforschung des Hintergrunds der Charaktere profitieren könnte, insbesondere in Bezug auf Mias Vater, um die Geschichte zu bereichern.
(basierend auf 740 Leserbewertungen)
Sweet Thing
Ein USA TODAY-Bestseller über die Komplexität von Liebe und Selbstfindung in den ersten Jahren nach dem College.
Mia Kelly denkt, sie hätte alles im Griff. Sie ist eine Absolventin der Ivy League, eine klassisch ausgebildete Pianistin und die geliebte Tochter einer vernünftigen Mutter und eines schrägen Vaters.
Doch seit ihrem Abschluss ist Mia hin- und hergerissen zwischen der Anwendung ihres Wirtschaftsstudiums und der Erforschung der Musik, ihrer wahren Liebe. Als ihr Vater unerwartet stirbt, beschließt sie, die Fäden seines Lebens wieder aufzunehmen, während sie ihr eigenes in die Hand nimmt. Mia zieht von Ann Arbor nach New York City und übernimmt das Café ihres Vaters, eine geschätzte Institution in der Nachbarschaft, die unentdeckte Musiker und Künstler beherbergt.
Sie hat sich das aufregende und unberechenbare Leben eines Musikers verweigert, aber eine zufällige Begegnung mit Will, einem süßen, umwerfenden und charmanten Gitarristen, gibt ihr einen Einblick in das, was sein könnte. Als Will erst ihr Freund und dann ihr Mitbewohner wird, tut sie alles, was in ihrer Macht steht, um ihre Leidenschaft zu unterdrücken - für ihn, für die Musik -, aber das Vermächtnis ihres Vaters öffnet ihr Herz langsam für die Möglichkeit von etwas mehr.