Bewertung:

Das Buch erhält viel Lob für seine umfassende und wissenschaftliche Darstellung der Architektur von Sussex, die durch verbesserte Abbildungen und Informationen ergänzt wird. Es wird als wertvolle Quelle für Enthusiasten, Historiker und an der Region Interessierte angesehen. Einige Leser bemängelten jedoch einen Mangel an Fotografien und eine zu starke Fokussierung auf Kirchen sowie Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit mehrerer Reiseführer für dieselben Regionen.
Vorteile:** Verbesserte Illustrationen und Einbeziehung vieler Pläne. ** Deutlich größer als frühere Ausgaben. ** Umfassende und gründliche Abdeckung der Architektur von Sussex. ** Vollgepackt mit Informationen und nützlich als historische Aufzeichnung. ** Gut organisierte und attraktive Präsentation.
Nachteile:** Fehlen von Fotografien als visuelle Referenz. ** Überbetonung von Kirchen im Inhalt. ** Verwirrung über die Notwendigkeit mehrerer Reiseführer für verwandte Gebiete.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Sussex: East: With Brighton and Hove
Der East Sussex-Band von The Buildings of England behandelt ein Gebiet, das vom High Weald im Norden der Grafschaft bis zu den massiven Kämmen der South Downs und den Badeorten und alten Häfen an der Küste reicht.
Besonders hervorzuheben sind die Küstenorte, allen voran Brighton und Hove, wo John Nashs orientalischer Pavillon für den Prinzregenten den Ton angibt. Andernorts zeugen Burgen in Camber und Bodiam sowie befestigte Stadtmauern in Rye und Winchelsea von der militärischen Vergangenheit der Region und Battle Abbey von ihren mittelalterlichen Stiftungen.
Die Städte und Dörfer sind besonders reich an Fachwerk-, Ziegel- und Kachelhäusern, für die die Grafschaft berühmt ist. Das zwanzigste Jahrhundert hinterlässt seine Spuren im aufregenden De La Warr Pavilion in Bexhill und in den kompromisslosen Formen des Campus der University of Sussex aus den 1960er Jahren.