Bewertung:

Das Buch „Swift“ von R.J. Anderson, der erste Teil der Trilogie „Flug und Flamme“, erhielt positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise, die einzigartigen Charaktere wie die flügellose Ivy und die Verbindung von Fantasy mit realen Problemen. Die Leser loben den reichhaltigen Aufbau der Welt, die fesselnden Wendungen und das Fehlen einer typischen romantischen Handlung, die sowohl ein junges als auch ein erwachsenes Publikum anspricht. Einige Rezensenten vermissten jedoch eine tiefe Bindung zu den Figuren und bemängelten die Bequemlichkeit der Handlung.
Vorteile:Fesselnde Erzählung mit einer fesselnden Handlung voller Wendungen.
Nachteile:Einzigartige Fantasy-Elemente mit Piskeys und kornischer Folklore.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Swift (Book One)
Um ihr Volk zu retten, muss ein flügelloses Mädchen das Fliegen lernen. Als Piskey-Mädchen, das ohne Flügel geboren und unter der Erde aufgewachsen ist, sehnt sich Ivy fast so sehr nach dem Fliegen, wie sie ihre lang vermisste Mutter vermisst.
Aber die Welt außerhalb der Höhle ist voller Gefahren, und ihre Träume scheinen aussichtslos, bis sie einen geheimnisvollen Feenmann trifft, der ihr ein verlockendes Angebot macht: Wenn Ivy ihm hilft, aus dem Kerker des Delve zu entkommen, wird er ihr das Fliegen beibringen. Richard zu befreien, könnte Ivy ihren Ruf kosten, vielleicht sogar ihr Leben.
Doch als ihre Mitstreiter zu verschwinden beginnen und ihre geliebte kleine Schwester vermisst wird, hat Ivy keine andere Wahl, als das Risiko einzugehen. Tödliche Drohungen und schockierende Enthüllungen erwarten Ivy, als sie sich in eine seltsame neue Welt wagt, lange vergrabene Geheimnisse über die Vergangenheit ihrer Familie aufdeckt und feststellt, dass niemand - nicht einmal sie selbst - ganz so ist, wie er zu sein scheint.