Bewertung:

Sword of Destiny ist die zweite Kurzgeschichtensammlung der Witcher-Serie von Andrzej Sapkowski, in deren Mittelpunkt Geralt von Rivia steht. Die Geschichten befassen sich mit komplexen Themen wie Schicksal, Beziehungen und Moral, während sie gleichzeitig vertraute Fantasy-Elemente einbeziehen. Obwohl die Sammlung für ihren Tiefgang und die Erforschung der Charaktere gelobt wurde, gilt sie als etwas schlechter als ihr Vorgänger The Last Wish.
Vorteile:Die Geschichten sind gut geschrieben, unterhaltsam und enthalten reichhaltige Themen, die den Leser ansprechen; bemerkenswerte Geschichten wie „Kleines Opfer“ und „Etwas mehr“ gelten als Höhepunkte. Die Entwicklung der Charaktere, vor allem von Geralt, Yennefer und Ciri, verleiht der übergreifenden Erzählung mehr Tiefe und Faszination. Die Sammlung ist ein Muss für Fans der Witcher-Reihe und bewahrt die Essenz von Sapkowskis einzigartigem Erzählstil.
Nachteile:Einige Geschichten in der Sammlung können sich im Vergleich zu anderen langsam oder weniger fesselnd anfühlen. Leser haben einen Unterschied in der Qualität der Übersetzung festgestellt, was zu gelegentlichen Unbeholfenheiten im Text führt. Zu den Hauptkritikpunkten gehören das „Nachfolgesyndrom“, bei dem dieser zweite Band als weniger wirkungsvoll als Der letzte Wunsch angesehen wird, und einige Probleme mit dem Tempo, insbesondere in Szenen, die Geralts Bewusstseinswandel betreffen.
(basierend auf 1240 Leserbewertungen)
Sword of Destiny - Tales of the Witcher - Now a major Netflix show
Die zweite Sammlung von Geschichten, die in der Welt von The Witcher spielen, der New York Times-Bestseller-Serie mit dem legendären Geralt the Witcher, die die meistgesehene Netflix-Serie des Jahres 2019 inspiriert hat.