Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben die innovative Perspektive auf Lehrpläne, während andere kritisieren, dass es an Substanz mangelt und mit irrelevanten Inhalten gefüllt ist.
Vorteile:⬤ Bietet eine neue Perspektive auf Lehrpläne
⬤ fesselnde Prosa
⬤ humorvoll
⬤ vorteilhaft für erfahrene Leser
⬤ ermutigt zu offenem und forschungsorientiertem Denken.
⬤ Einige Rezensenten fanden es sehr enttäuschend
⬤ kritisiert, dass es vage und voller pädagogischer Schlagworte ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Syllabus: The Remarkable, Unremarkable Document That Changes Everything
Wie die Neugestaltung Ihres Lehrplans Ihren Unterricht, Ihr Klassenzimmer und die Art und Weise, wie Ihre Schüler lernen, verändern kann
Generationen von Lehrern haben ihren Unterricht auf dem Lehrplan aufgebaut, einem Vertrag über ein ganzes Semester, in dem festgelegt ist, worauf sich die einzelnen Unterrichtssitzungen konzentrieren werden (Lektüre, Problemstellungen, Fallstudien, Experimente) und was die Studenten bis zu einem bestimmten Datum abgeben müssen. Aber was lässt diese Art, über den Lehrplan nachzudenken, außer Acht - über unseren Unterricht und, was noch wichtiger ist, über das Lernen unserer Studenten?
In Syllabus werfen William Germano und Kit Nicholls einen neuen Blick auf dieses unverzichtbare, aber fast unsichtbare bürokratische Dokument und nutzen es als Ausgangspunkt, um zu überdenken, was Schüler - und Lehrer - tun. Wie wäre es, wenn ein Lehrer das Lehren und Lernen eines Semesters rückwärts aufbaut - ausgehend von dem, was die Schüler bis zum Ende des Semesters lernen müssen, und erst dann das Material auswählt und anordnet, das die Schüler lernen sollen?
Das Nachdenken über die gelebten Momente des Engagements im Klassenzimmer - was die Autoren „coursetime“ nennen - wird zu einem Weg, ein Gleichgewicht zwischen Improvisation und Ordnung herzustellen. Mit neuen Einsichten und konkreten Vorschlägen verlagert Syllabus den Schwerpunkt vom Lehrer auf die Arbeit und das Wachstum der Schüler und bringt das Klassenzimmer näher an die wirklich kollaborative Lerngemeinschaft, die wir alle schaffen wollen.