Bewertung:

Das Buch über Systemdenken wird von den Nutzern unterschiedlich bewertet. Einige loben es für seinen umfassenden und praktischen Ansatz, der besonders für die akademische Arbeit und die Herstellung von Verbindungen zwischen theoretischen Debatten von Vorteil ist. Andere kritisieren es wegen mangelnder Fokussierung, mäandernder Prosa und unzureichender Tiefe bei der Erforschung systemischer Interventionen. Insgesamt wird es als ein bedeutender, aber umstrittener Beitrag zum Systemdenken angesehen.
Vorteile:⬤ Umfassend und leicht verständlich.
⬤ Praktischer Ansatz, der das akademische und berufliche Verständnis fördert.
⬤ Hilft, verschiedene theoretische Debatten effektiv zu verknüpfen.
⬤ Anregende Ideen werden vorgestellt, insbesondere in Bezug auf die interpretative Systemologie.
⬤ Ausführliche Darstellung der philosophischen Diskussion und der methodologischen Untersuchung.
⬤ Es fehlt an expositorischem Fokus und Kohärenz.
⬤ Einige Abschnitte lesen sich wie ein persönliches Tagebuch ohne nennenswerte Schlussfolgerungen.
⬤ Unzureichende Vertiefung der Methoden der systemischen Intervention.
⬤ Die ideologische Haltung beeinträchtigt die fachliche Glaubwürdigkeit einiger Ansichten.
⬤ Nicht für Anfänger geeignet; der Inhalt ist komplex und erfordert ein Vorverständnis von Systemdenken.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Systemic Intervention: Philosophy, Methodology, and Practice
Dieses Buch zielt darauf ab, die systemische Intervention neu zu überdenken, um ihre Bedeutung für die Unterstützung des sozialen Wandels im 21.
Jahrhundert zu unterstützen. Es bietet eine neue Systemphilosophie und -methodik, die sich auf die grundlegende Bedeutung der Erforschung von Wert- und Grenzentscheidungen als Teil des Interventionsprozesses konzentriert.
Es enthält vier detaillierte Beispiele für die Praxis der systemischen Intervention.