Bewertung:

Das Buch ist eine fröhliche und charmante Erzählung über die Reise einer Pionierin nach Westen im Jahr 1865, die sowohl die Herausforderungen als auch die schönen Landschaften auf dem Weg dorthin beschreibt. Die Autorin fängt positive Einstellungen und lebendige Beschreibungen des Lebens in dieser Zeit ein und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre. Einige Leser bemerkten jedoch Ungereimtheiten und historische Ungenauigkeiten sowie Vorurteile, die die damalige Zeit widerspiegeln.
Vorteile:⬤ Aufmunternde und positive Erzählung, die den Geist der Reise einfängt.
⬤ Lebendige Beschreibungen von Landschaften und Erlebnissen.
⬤ Fesselnde Charaktere, die die Geschichte lebendig und nachvollziehbar machen.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven auf das Leben und die Herausforderungen der Pioniere.
⬤ Leicht zu lesen und für ein breites Publikum geeignet.
⬤ Einige historische Ungenauigkeiten und Ungereimtheiten wurden von Lesern bemängelt.
⬤ Enthält zeittypische Vorurteile, die für manche Leser unangenehm sein könnten.
⬤ Die Erzählung endete für manche Leser abrupt und ließ den Wunsch nach mehr zurück.
⬤ Fiktive Elemente, die einige Leser als unrealistisch empfanden.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Days on the Road: Crossing the Plains in 1865
Days on the Road: Crossing the Plains in 1865 ist Sarah Raymond Herndons berühmtes Tagebuch über den herzzerreißenden, aber inspirierenden Treck ihrer Familie durch die Great Plains in Richtung Rocky Mountains in einem Waggonzug, als sich der US-Bürgerkrieg dem Ende zuneigte.
Der farbenfrohe Reisebericht der 24-jährigen Herndon, den sie unterwegs geschrieben hat, ist sowohl ein wichtiges historisches Dokument als auch eine spannende und fesselnde Lektüre.