Bewertung:

Das Buch ist eine Hommage an die Urgroßtante des Autors, Dorothy Pilley, eine erfolgreiche Bergsteigerin, und behandelt Themen wie die Liebe zum Klettern, zu den Bergen und das Vermächtnis von Pionierinnen in einem von Männern dominierten Bereich. Es ist eine Mischung aus historischer Erzählung und persönlicher Reflexion, die den Weg des Autors verfolgt, um die Leistungen seiner Verwandten und die Welt des Kletterns zu verstehen.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön komponiert und konzipiert, geschrieben mit Liebe und Leidenschaft für das Klettern und die Berge. Es erzählt wirkungsvoll die Geschichte einer starken Bergsteigerin, die sich den gesellschaftlichen Normen widersetzte, und fängt den unbeugsamen Geist von Dorothy Pilley ein. Die Leser erhalten Einblicke in den kreativen Schreibprozess und schätzen die beschriebene Bergsteigerreise von Wales bis zu den Alpen.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass das Buch nicht genau das ist, was sie erwartet hatten, da es sich mehr mit dem Schreibprozess als mit dem Klettern befasst. Diejenigen, die sich in erster Linie für das Klettern interessieren, könnten Teile der Erzählung weniger fesselnd finden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Climbing Days
In Climbing Days begibt sich Dan Richards auf die Spuren seiner Urgroßtante Dorothy Pilley, einer prominenten und bahnbrechenden Bergsteigerin des frühen zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Climbing Days ist ein wunderschönes Porträt einer bahnbrechenden Frau, die bisher der Geschichte entgangen ist, aber auch ein Buch über die ewige Frage: Warum besteigen Menschen Berge?