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Journal of the Federal Convention Kept by James Madison
Die MADISON-PAPIERE James Madison war sich der Bedeutung des Bundeskonvents bewusst und legte großen Wert darauf, einen genauen Bericht über die hinter verschlossenen Türen stattfindenden Beratungen zu verfassen. Sein Tagebuch, das den Zeitraum vom 14.
Mai bis zum 17. September 1787 umfasst, wird oft als „The Madison Papers“ oder „Madison's Notes“ bezeichnet. Es ist nach wie vor die vollständigste Aufzeichnung der Verhandlungen.
Der vorliegende Band basiert auf der Ausgabe von 1840.
Er wurde auf der Grundlage von Madisons Originalmanuskripten herausgegeben, die die Bundesregierung von Frau Madison erworben hatte, und unter der Leitung von Präsident Jackson veröffentlicht. Der Band enthält auch den Text eines anderen Manuskripts, das die Geschichte des amerikanischen Konstitutionalismus von 1754 bis 1787 nachzeichnet, sowie den vollständigen „allgemeinen und analytischen“ Index von E.
H. Scott. Der Gründervater, Staatsmann und politische Theoretiker JAMES MADISON (1751-1836) war der Hauptautor der Verfassung der Vereinigten Staaten.
Als Mitglied des ersten Kongresses entwarf er die Bill of Rights und half bei der Organisation der neuen Bundesregierung. Zusammen mit Alexander Hamilton und John Jay war er einer der Autoren der Federalist Papers. Zusammen mit Thomas Jefferson gründete er die Demokratisch-Republikanische Partei.
Madison wurde 1809 gewählt und amtierte zwei Amtszeiten lang als Präsident. Er war zweifellos einer der einflussreichsten nationalen Führer in den Anfangsjahren der Vereinigten Staaten.