Bewertung:

Das Buch „Diary of a Witchcraft Shop“ (Tagebuch eines Hexenladens) von Liz Williams und Trevor Jones hat gemischte Kritiken erhalten, die seinen Charme, seine fesselnde Erzählung und seine humorvollen Anekdoten hervorheben. Es erforscht das Leben in Glastonbury, wobei Themen wie Wicca und lokale Kultur miteinander verwoben werden. Allerdings wurde es auch für seine vermeintliche Negativität und Boshaftigkeit kritisiert.
Vorteile:** Charmant und schön geschrieben ** Fesselnd und unterhaltsam zu lesen ** Bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben in einer Touristenstadt mit einer Mischung aus Wicca und Christentum ** Enthält humorvolle Anekdoten und interessante Geschichten ** Preisgünstig und unterhaltsam für alle, die sich für Hexerei und heidnische Themen interessieren ** Leicht zu lesen mit Wärme für die Gegend um Glastonbury
Nachteile:** Einige Rezensenten fanden es boshaft und unlustig ** Kritik an den Autoren, weil sie sich über die Bewohner von Glastonbury lustig machen ** Behauptungen, die Autoren seien unaufrichtig, wenn es um die Darstellung der Hexerei geht ** Unklarheit, wer bestimmte Teile geschrieben hat
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Diary of a Witchcraft Shop
„Wenn du auf einem Londoner Bahnsteig stehst und in dein Handy schreist: 'Wir haben nicht genug Dämonen, soll ich noch welche bestellen? ', während sich die Leute leise von Ihnen abwenden - dann wissen Sie, dass Sie einen Hexenladen betreiben.“ Voller amüsanter Anekdoten und geistreicher Beobachtungen ist Diary of a Witchcraft Shop ein Vergnügen, und Trevor Jones und Liz Williams sind die sympathischsten Gastgeber. Sollte Bill Bryson jemals beschließen, sesshaft zu werden, das Heidentum anzunehmen und einen Hexenladen zu eröffnen, wäre dies sicherlich die Art von Buch, die dabei herauskommen würde.
Das Tagebuch eines Hexenladens ist jedoch weit mehr als nur ein amüsanter Zeitvertreib. Das Buch bietet einen Einblick in die heidnische Welt, der nicht sensationslüstern oder melodramatisch ist, sondern überlegt und intelligent, und es gibt einen Einblick in die einzigartige Gemeinschaft, die Glastonbury ist.
Die Erzählung strotzt vor Überraschungen, Freude und Humor, hat aber auch ihre dunklen Momente, denn wir erleben zwölf Monate in der Gesellschaft von Liz und Trevor, mit Besuchen im Parlamentsgebäude, in Irland und in der Bretagne, ganz zu schweigen von Shetlandponys, die druidische Rituale unterbrechen, und einer TARDIS, die sich an den unwahrscheinlichsten Orten manifestiert... Nein, das ist keine Fiktion, ganz ehrlich...