Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Interviews mit einem anonymen Hedge-Fonds-Manager, der über die Finanzkrise, insbesondere den Zusammenbruch der Subprime-Hypotheken und die Folgen nachdenkt. Die Leser finden es aufschlussreich und fesselnd und bemerken die einzigartige Perspektive und den Humor des Hedgefondsmanagers. Einige sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe mangelt und es keine neuen Erkenntnisse über die Krise liefert.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und leicht zu lesen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Finanzkrise aus der Sicht eines Insiders.
⬤ Bietet aufschlussreiche Kommentare zur Hedgefonds-Branche und zum Risikomanagement.
⬤ Voller interessanter Anekdoten und verständlicher Erklärungen komplexer Finanzkonzepte.
⬤ Fehlt eine zusammenhängende Erzählung und leidet unter einigen Wiederholungen.
⬤ Kann für Finanzfachleute, die eine tiefgreifende Analyse suchen, zu vereinfachend sein.
⬤ Der Hedgefondsmanager wird eher als Beobachter denn als zentrale Figur der Krise wahrgenommen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu anderer Finanzliteratur nicht bahnbrechend ist.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Diary of a Very Bad Year: Confessions of an Anonymous Hedge Fund Manager
"Das Tagebuch eines sehr schlechten Jahres ist eine Rarität: ein Buch über die moderne Finanzwelt, das sowohl außerordentlich nachdenklich als auch enorm unterhaltsam ist. " -- James Surowiecki, Autor von The Wisdom of Crowds "Eine großartige Lektüre....
HFM bietet die Sicht eines brillanten Finanzprofis auf die wirtschaftliche Situation in Echtzeit, von September 2007, als die Probleme auf den Finanzmärkten auftauchten, bis zum Spätsommer 2009. " -- Booklist " n+1 ist der rechtmäßige Erbe von Partisan Review und der New York Review of Books.
Es ist rigoros, neugierig und provokativ. " -- Malcolm Gladwell Ein zutiefst offener und fesselnder Bericht eines anonymen Hedgefonds-Managers über die Wirtschaftskrise und den Zusammenbruch der Subprime-Hypotheken, wie er den Redakteuren des New Yorker Literaturmagazins n+1 erzählt.