Bewertung:

Das Buch ist ein Tagebuch über die Erfahrungen des Trappers Osborne Russell in den Rocky Mountains in den frühen 1800er Jahren. Es bietet zwar einen authentischen und faszinierenden Einblick in das Leben eines Mannes aus den Bergen, doch der Schreibstil wird oft als trocken und repetitiv beschrieben, was die Lektüre für manche zu einer Herausforderung macht. Das Buch erhält gemischte Kritiken: Es wird für seinen historischen Wert und seinen fesselnden Inhalt gelobt, aber für seinen mangelnden Erzählfluss und seine schlechte Zeichensetzung kritisiert.
Vorteile:⬤ Authentischer Schreibstil, der einen echten Einblick in das Leben der Bergbewohner bietet
⬤ faszinierende Einblicke in das tägliche Überleben um 1800
⬤ informativer historischer Bericht
⬤ Leser schätzen die lebensnahe Perspektive und die Verbindung zum Land
⬤ geeignet für Erwachsene und Jugendliche
⬤ interessante Anekdoten und Beschreibungen.
⬤ Der Schreibstil kann manchmal trocken und schwer zu lesen sein
⬤ sich wiederholendes und vereinfachendes Tagebuchformat
⬤ häufige Probleme mit der Zeichensetzung und Rechtschreibung
⬤ viel Geographie, aber wenig detaillierte Fallensteller-Erfahrungen und bedeutende Begegnungen
⬤ es fehlt an Erzählfluss und Spannung, was es für manche langweilig macht.
(basierend auf 349 Leserbewertungen)
Journal of a Trapper: Nine Years in the Rocky Mountains, 1834-1843
1834 schloss sich Osborne Russell einer Expedition aus Boston an, die unter der Leitung von Nathaniel J.
Wyeth in die Rocky Mountains aufbrach, um vom Lachs- und Pelzhandel zu profitieren. Dort blieb er die nächsten neun Jahre, um zu jagen, Fallen zu stellen und von der Natur zu leben.
Journal of a Trapper ist sein bemerkenswerter Bericht über diese Zeit, in der er sich zu einem erfahrenen Veteranen der Berge und einem erfahrenen Fallensteller entwickelte.