Bewertung:

Das Buch „Diary of a Submissive“ ist ein ehrlicher und zum Nachdenken anregender Bericht über die Erfahrungen einer Frau mit BDSM und Unterwerfung, der sich deutlich von der fiktiven Darstellung in „Fifty Shades of Grey“ abhebt. Es erforscht Themen wie Lust, Schmerz und Selbsterkundung und lädt die Leser dazu ein, ihr Verständnis für alternative Lebensstile zu erweitern. Auch wenn das Buch für viele fesselnd ist, werden der explizite Inhalt und der Fokus auf Masochismus vielleicht nicht bei jedem Anklang finden.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, authentische Erkundung von BDSM, aufschlussreiche Perspektive auf Unterwerfung, fesselndes Storytelling, bietet eine realistischere Sichtweise als „Fifty Shades of Grey“, berührt tiefgreifende Themen des Begehrens und der Selbstakzeptanz, glaubwürdige Charakterdarstellung, kann Lesern, die sich für verschiedene Sexualitäten interessieren, die Augen öffnen.
Nachteile:Grafische und explizite Inhalte könnten für einige abschreckend sein, die Interpretation von Unterwerfung wird stark mit Masochismus in Verbindung gebracht, einige Leser finden das Tempo langsam oder den Inhalt uninteressant, Elemente der Handlung wirken surreal oder verschönert, nicht für jeden nachvollziehbar, uneinheitliches Engagement der Leser.
(basierend auf 247 Leserbewertungen)
Diary of a Submissive - A True Story
Sophie Morgan ist eine unabhängige Frau in den Dreißigern mit einer erfolgreichen Karriere als Journalistin.
Intelligent, witzig und sarkastisch, könnte sie das Mädchen von nebenan sein. Aber erst als sie James kennenlernt, stößt sie wirklich an ihre Grenzen.
Während sich ihre Beziehung zu ihm in immer dunklere Gefilde bewegt, stellt sich die Frage: Wo wird sie enden?