Bewertung:

Diary of a Wimpy Kid von Jeff Kinney ist ein humorvolles und nachvollziehbares Kinderbuch, das die Erfahrungen der Mittelstufe aus der Sicht von Greg Heffley schildert. Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut und kombiniert einfache Illustrationen mit Gregs Alltag, was es zu einer fesselnden Lektüre für Kinder macht. Viele Rezensenten loben die komödiantischen Elemente und die Art und Weise, wie es gängige Kindheitsthemen wie Freundschaft, Familiendynamik und die Unannehmlichkeiten des Erwachsenwerdens anspricht.
Vorteile:Das Buch ist sehr unterhaltsam und witzig, was es zu einer guten Wahl für zurückhaltende Leser macht. Die sympathischen Charaktere und Situationen sprechen die Kinder an und helfen ihnen, sich in Gregs Erlebnisse hineinzuversetzen. Die Illustrationen ergänzen den Text, verstärken den Humor und sprechen ein jüngeres Publikum an. Die einfache, tagebuchartige Struktur macht das Buch zugänglich und leicht zu lesen. Es kann als nützliches Hilfsmittel dienen, um wichtige Themen im Leben von Kindern zu besprechen, wie z. B. Freundschaft und Selbstakzeptanz.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängeln das Fehlen wichtiger moralischer Lektionen und weisen darauf hin, dass die Hauptfigur Greg egozentrisch und aus Sicht der Eltern nicht nachvollziehbar ist. Während viele Leser den Humor als wirkungsvoll empfinden, kritisieren andere ihn als zu simpel oder zu jugendlich. Es gibt Hinweise auf milde Inhalte, die möglicherweise nicht für alle Zielgruppen geeignet sind, obwohl das Buch im Allgemeinen als saubere Lektüre angesehen wird.
(basierend auf 3869 Leserbewertungen)
Diary of a Wimpy Kid (Diary of a Wimpy Kid #1)
Jungen führen keine Tagebücher - oder doch?
Der Start einer aufregenden und innovativ illustrierten neuen Serie, die von einem unvergesslichen Kind erzählt wird, mit dem sich jede Familie identifizieren kann.
Es ist ein neues Schuljahr, und Greg Heffley findet sich in der Mittelschule wieder, wo unterdimensionierte Schwächlinge die Flure mit größeren, gemeineren und bereits rasierten Kindern teilen müssen. Die Gefahren des Erwachsenwerdens, bevor man dazu bereit ist, werden auf einzigartige Weise durch Worte und Zeichnungen offenbart, die Greg in seinem Tagebuch festhält.
Im ersten Band dieser Debütreihe ist Greg froh, dass er Rowley, seinen Kumpel, dabei hat. Doch als Rowleys Stern aufgeht, versucht Greg, die neu gewonnene Popularität seines besten Freundes zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen, und setzt damit eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihre Freundschaft auf urkomische Weise auf die Probe stellen.
Autor/Illustrator Jeff Kinney erinnert an die Wachstumsschmerzen des Schullebens und stellt eine neue Art von Held vor, der die Herausforderungen des Kindseins verkörpert. Wie Greg in seinem Tagebuch sagt: „Erwarte nur nicht, dass ich so ‚Liebes Tagebuch‘ dies und ‚Liebes Tagebuch‘ das schreibe.“ Zum Glück für uns sind das, was Greg Heffley sagt, dass er es nicht tun wird, und das, was er tatsächlich tut, zwei sehr unterschiedliche Dinge.
Seit dem Start im Mai 2004 auf Funbrain.com wurde die Webversion von Diary of a Wimpy Kid von 20 Millionen Online-Lesern aufgerufen. In diesem Jahr sind es durchschnittlich 70.000 Leser pro Tag. F&P-Niveau: T.