Bewertung:

Das Buch bietet eine intime und persönliche Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen anhand von Tagebucheinträgen, die Einblicke in die Kämpfe der Autorin mit Zwangsstörungen geben. Die Leser beschreiben die Erfahrung als tiefgreifend und beunruhigend, weil der Inhalt so roh und ungefiltert ist.
Vorteile:Das Buch wird für seine rohe und unverblümte Ehrlichkeit gelobt, die eine Ich-Perspektive auf das Leben mit psychischen Erkrankungen bietet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Transparenz der Autorin und das persönliche Wachstum, das sich in ihrem Schreiben widerspiegelt. Das Buch regt zur Selbstreflexion und zur Empathie gegenüber Menschen an, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Nachteile:Einige Leser empfinden den sehr persönlichen Charakter der Tagebucheinträge als unangenehm und aufdringlich. Das Fehlen einer Moderation oder wissenschaftlicher Erklärungen zu psychischen Erkrankungen kann bei manchen Lesern ein Gefühl der Verwirrung oder Verunsicherung hervorrufen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Diary of Clare Green
Das Leben ist für jeden von uns ein Kampf, aber für manche gleicht es einem Hindernislauf, durch den man sich scheinbar allein durchkämpfen muss.
Clare Green beschreibt in ihrem Debüt "The Diary of Clare Green" (Das Tagebuch von Clare Green) anhand einer Reihe von Tagebucheinträgen die Schwierigkeiten, die sie im Laufe ihres Lebens im Umgang mit ihrer oft lähmenden Zwangsstörung (OCD) hatte.