Bewertung:

Das Buch „Taliesin“ von Stephen Lawhead stellt eine einzigartige Mischung aus Artus-Sage und Atlantis-Mythologie dar. Während viele Leser den gut geschriebenen Text und die emotionale Tiefe schätzen, gibt es Kritik am Tempo der Handlung, der Charakterentwicklung und der Integration des Christentums in die Erzählung.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und ausdrucksstarke Erzählung
⬤ fesselnde Mischung aus Artusüberlieferung und Atlantis
⬤ reichhaltige emotionale Themen wie Liebe und Herzschmerz
⬤ tiefgehende Charakterentwicklung
⬤ faszinierende Prämisse, die den Leser fesselt
⬤ relativ sauberer Inhalt ohne explizite Szenen.
⬤ Die Struktur der Handlung hat Probleme mit dem Tempo, mit langsamen mittleren Abschnitten und einem schwachen Höhepunkt
⬤ einige Leser finden die Romanze langweilig und wenig aufregend
⬤ die Mischung aus Christentum und Fantasyelementen kann sich unbeholfen und fehl am Platz anfühlen
⬤ mehrere historische Ungenauigkeiten und Widersprüche wurden festgestellt, vor allem in Bezug auf die Herkunft und die Beziehungen der Charaktere
⬤ einige fanden es eine Enttäuschung verglichen mit den Erwartungen.
(basierend auf 254 Leserbewertungen)
Eine großartige Geschichte, die mit der Tragödie von Atlantis und der Ankunft von König Avallach in Britannien beginnt.
In dieser Welt kämpfen keltische Häuptlinge im Zwielicht der römischen Macht ums Überleben, und eine heldenhafte Gestalt überragt alle, der Prinz Taliesin, in dem die Summe menschlicher Größe liegt. Dies ist die Geschichte einer Liebe, aus der das Wunder von Merlin und Artus hervorgeht, und eines Schicksals, das mehr ist als ein Königreich.